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Inflationsrate
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsgetriebener Aufwärtstrend bald zu Ende

Das Pfund ist dem Gipfel nahe

United Kingdom
United Kingdom. © 110544884 / NurPhoto / picture alliance
Das Britische Pfund befindet sich in einer Aufwärtsphase innerhalb eines Seitwärtstrends, der bereits seit dem Brexit 2016 anhält. Die Zinspolitik der Bank von England verschafft der britischen Währung Rückenwind. Wie lange hält diese Phase noch an?
  • FUCHS-Devisen
  • „Rätselhafte“ Inflation: Sinkt sie? Sinkt sie genug? Sinkt sie nicht?

Der Eiertanz der Fed zur Geldpolitik wird weitergehen

J. Powell
J. Powell. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die jüngsten "Minutes" – das Protokoll zur Sitzung des US-Zentralbankrats – zeigen, dass die Mitglieder deutlich verunsichert sind. Sie haben weder eine klare Vorstellung davon, wie sich die Wirtschaft weiterentwickelt, noch was die Preissteigerungsrate machen wird. Die Risiken seien "zweiseitig" geworden. Unsicherheit aber hat Folgen auf den Märkten.
  • FUCHS-Briefe
  • Lohnsteigerungen ab 2024 über Inflation

Gewerkschaften halten Inflation am Laufen

Fahne der IG Metall im Wind
Gewerkschaft. © Alex Heinl / dpa / picture-alliance
Bisher waren die Lohnforderungen der Gewerkschaften relativ moderat. Die Reallöhne sind in den letzten Jahren durch die hohe Inflation gesunken. Ab 2024 wird sich dieser Trend umkehren. Die Tariflöhne werden wohl stärker steigen als die Inflation. Das wiederum hat Auswirkungen auf die Inflationsraten der kommenden Jahre.
  • FUCHS-Briefe
  • Viele unzutreffende Argumente zur Geldpolitik im Umlauf

Warum die Notenbanken noch längst nicht fertig sind

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
„Die Signale hinsichtlich der Inflation sind allgemein positiv“, ist einer von vielen Kommentaren ähnlichen Inhalts aus der Stube eines Bankvolkswirts. Mag sein. Wenn man von 10% kommt, sind 5,5% positiv. Aber noch lange nicht hinreichend. Jedenfalls kein Grund für die Notenbanken, die Zügel nicht weiter straff in den Händen zu halten, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed-Falken schauen wieder aus dem Nest

Weitere Zinserhöhungen in USA in diesem Jahr sicher

Federal Reserve
© Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Der Markt setzt darauf, dass die Fed blufft. „Auch wenn die Fed im Nachgang des Zinsentscheids weiterhin den Eindruck einer zu weiteren Zinserhöhungen bereiten Notenbank erweckt, sie hat das Soll erfüllt“, heißt es in einer Analyse der liechtensteinischen VP-Bank. FUCHS-DEVISEN sehen das anders.
  • FUCHS-Briefe
  • Babyboomer werden Inflationstreiber

Die Inflation wird keine schnelle Ruhe geben

Modellfiguren eines Rentnerpaares stehen auf einem Stapel Münzen.
Symbolbild Rentner. © Ralf Hirschberger / dpa / picture alliance
Die Inflation ist gekommen, um zu bleiben. Das schrieb FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber im Geldanlage-Strategiebuch „Anlagechancen 2022“ (September 2021). Erstmals dezidiert auf den „Gezeitenwechsel“ vorbereitet hat die FUCHS-Redaktion ihre Leser in der Weihnachtsausgabe zum Jahresende 2020. Im April 2023 beträgt die Inflationsrate in Deutschland immer noch satte 7,2% und die Inflation wird keine Ruhe geben. Ein zentraler Faktor wird immer wieder unterschätzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt werden unterschätzt

Die Inflation gibt keine Ruhe

Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation
Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation. © photoschmidt / stock.adobe.com
Gekommen, um zu bleiben, schrieb Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber im Geldanlage-Strategiebuch „Anlagechancen 2022“. Das war im September 2021. Erstmals dezidiert auf den „Gezeitenwechsel“ auf den Märkten vorbereitet hat die FUCHS-Redaktion ihre Leser in der Weihnachtsausgabe zum Jahresende 2020. Jetzt, im April 2023, beträgt die Inflationsrate in Deutschland immer noch satte 7,2%. Die Inflation wird keine Ruhe geben. Ein zentraler Faktor wird immer wieder unterschätzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Bankenkrise verschärft Kreditbedingungen und belastet Verbraucher und Unternehmen

US-Geldpolitiker sind erheblich verunsichert

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine. © 3alexd / Getty Images / iStock
Der US-Dollar steht vor weiteren Belastungen. Die Aussicht auf eine Kreditklemme ist nicht mehr wegzudiskutieren. In den USA wird die Situation für Unternehmen und Haushalte deshalb immer ungemütlicher.
  • FUCHS-Devisen
  • Präsidentschaftswahl könnte Kurswechsel in der Zinspolitik auslösen

Türkische Lira könnte einen Schub bekommen

Symbolbild Türkische Wirtschaft, Flagge der Türkei auf einem Kompass
Wirtschaft Türkei © xtock / stock.adobe.com
In diesen Tagen wandern die Augen der Finanzwelt in Richtung Türkei. Der Mr. Universum der muslimischen Welt, Recep Tayyip Erdogan, könnte bei den Präsidentschaftswahlen am 14. Mai eine Niederlage erleiden. Sehr wahrscheinlich ist das nicht, aber auch keineswegs unmöglich -und unverhofft kommt oft. Spannend wird es deshalb für die Lira.
  • FUCHS-Devisen
  • Bankökonomen: Die Fed lässt die Zügel etwas lockerer

Die Bankenkrise setzt dem Dollar zu

Handel mit Euro und Dollar
Euro | Dollar. © picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Die Erwartungen für die Wechselkurse sind seit jeher eng mit dem Zinsausblick verknüpft. Nach einer längeren Wegstrecke, in der die Fed falkenhaft agierte, lässt sie nun angesichts der US-Bankenkrise in den Erwartungen der Ökonomen die Flügel etwas hängen. Das wirkt sich auf die Wechselkursprognosen aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Marktdaten deuten nicht auf Entwarnung an der Preisfront – im Gegenteil

Schon wieder zu früh gefreut bei der Inflation

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse
US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
Die US-Inflationsrate sinkt auf 6,0%. Doch die Rufe der Erleichterung kommen erneut zu früh. Es gibt keine Entwarnung.
  • Fuchs trifft Pferdchen: Der Geldtipp-Podcast Nr. 20

Wann eine Aktie kaufenswert ist

© Grafik: Springer Professional
Geldtipp – Pferdchen trifft Fuchs: Die Finanzjournalistin Stefanie Burgmaier und FUCHS-Herausgeber Ralf Vielhaber sprechen diesmal über Aktien und wann sie kaufenswert sind. Im 20. Geldtipp-Podcast werden Sie sicher "eine Spur schlauer".
  • Fuchs trifft Pferdchen: Der Geldtipp-Podcast Nr. 19

Was die anhaltende Inflation für Investments bedeutet

© Grafik: Springer Professional
Geldtipp – Pferdchen trifft Fuchs: Die Finanzjournalistin Stefanie Burgmaier und FUCHS-Herausgeber Ralf Vielhaber sprechen erneut über das Thema Inflation. Vor einem Jahr erschien dazu bereits eine der meistgehörten Podcast-Folgen. Jetzt ziehen beide eine Schadensbilanz und blicken nach vorne. Klicken Sie einfach mal in den 19. Geldtipp-Podcast rein.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Yen ist so günstig wie schon lange nicht

Lockruf aus dem Land der aufgehenden Sonne

Japanische Flagge
Japanische Flagge. © Black Spring / Fotolia
Japan schien lange Jahre als Markt bewegungslos. Eine alte Bevölkerung, geringes Wachstum, extrem hohe Bruttoverschuldung, eine hohe Rohstoffabhängigkeit und viele Unternehmen, die nur durch billiges Geld am Leben erhalten wurden. Doch jetzt sprechen gleich mehrere Faktoren für ein Investment im Yen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Wette gegen US-Zinserhöhungen

Warum die Märkte so respektlos gegenüber der US-Notenbank sind

Aktienchart, im Hintergrund die US-Flagge
Amerika Börse © TexBr / stock.adobe.com
Die Märkte haben gewöhnlich großen Respekt vor den Notenbanken. Denn die haben unlimitierte Mittel, ihre Strategien durchzusetzen. Allerdings: Wenn sie sich verschätzen, kann eine eingeschlagene Strategie so teuer werden, dass auch eine Notenbank klein beigibt. Darauf setzen etliche Marktteilnehmer in den USA. FUCHS-DEVISEN sieht das anders.
  • FUCHS-Briefe
  • Kräftige Wachstums- und Inflations-Impulse

Deutsche Unternehmen profitieren von Chinas Corona-Wende

China, Shenzhen bei Nacht
China, Shenzhen bei Nacht. © Anton Balazh / Stock.adobe.com
Die Öffnung Chinas nach drei Jahren mit extrem scharfen Corona-Maßnahmen wird das Wirtschaftswachstum beschleunigen. Das wird auch positiv auf Deutschland und die hiesigen Unternehmen zurückwirken. Die Kehrseite der Medaille ist, dass China auch einen neuen Inflations-Impuls geben wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Die EZB träumt weiter

Notenbanken in der Feuertaufe

Nahaufnahme des Schutzhelms am Feuerwehrauto in der Feuerwache
Europas Geldfeuerwehr hat nicht genug Wasser im Tank. Nahaufnahme des Schutzhelms am Feuerwehrauto in der Feuerwache. © Foto: envato elements, lightfieldstudios
Seit ihrer Entstehung hatte die EZB – politisch gesehen – einen angenehmen Job. Sie konnte in der Rolle der Feuerwehr die Zinsen absenken. Das machte Politik, Unternehmen und Verbrauchern das Leben leichter und sicherte ihr die Sympathien weiter Teile der Gesellschaft und auch Wissenschaft. Doch jetzt muss sie ein Feuer austreten, das sie selbst mit entfacht hat: die Inflation. Aber sie hat kaum Wasser im Tank. Daher übt sie sich – anders als die Fed – im Gesundbeten.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro, Dollar, Konjunktur

Auch im Währungsgeschehen ist alles relativ

Symbole verschiedener Währungen
Mehrere Währungszeichen. © Foto: Pixabay
Zum Jahresende hellen sich die konjunkturellen Perspektiven etwas auf. Der Dollar ist nicht mehr als Sicherheitshafen gesucht. Wie häufig auf den Märkten geben gerade die relativen Aussichten den Ausschlag für die Bewertungen. Davon profitiert auch der Euro.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • EZB veröffentlicht Bitcoin-Bericht

Geldhüter fürchten den Verlust ihrer Geld-Hoheit

Bitcoin vor blauem und rotem Hintergrund
Bitcoin. © VIGE.co / stock.adobe.com
Die Europäische Zentralbank hat sich auf die Kryptowährungen, speziell den Bitcoin, eingeschossen. Die EZB hat eine Studie publiziert, die den Bitcoin "auf dem Sterbebett" sieht. Allerdings kommt die Studie ohne Belege daher und basiert auf Behauptungen, die der Realität nicht entsprechen. Für FUCHS-Devisen entlarvt die Studie, wie groß die Sorge der "Geldhüter" vor dem Verlust ihrer Geld-Hoheit ist.
  • FUCHS-Devisen
  • Markterwartungen: Zu früh gefreut

Inflationsrückgang als Auslöser für Selbsttäuschungsmanöver

Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster
Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster. © Tomasz Zajda / stock.adobe.com
Fed-Chef Jerome Powell signalisiert das Ende der weiten Zinsschritte. Die Aktienmärkte jubilieren. Doch der Chef der US-amerkianischen Notenbank warnt auch: "Der Job ist längst nicht getan". Er warnt zu recht.
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