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Sparkasse Olpe/Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland) AG, Stiftungsmanagement 2021, Qualifikation

Ein Herz für Stiftungen

Wie schlägt sich die Frankfurter Bankgesellschaft im Markttest Stiftung? Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Die Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland) AG präsentiert ihren Vorschlag im Namen der Sparkasse Olpe, die von der Deutschen Kinderhospiz Stiftung angeschrieben wurde, weil sie ebenfalls in Olpe ansässig ist. Ein wenig Lokalpatriotismus ist dabei schon im Spiel. Gewertet wird aber ganz neutral.

Über 300 Stiftungen und vergleichbare Anleger gehören zu den Kunden der Frankfurter Bankgesellschaft, die im Namen der angeschriebenen Sparkasse Olpe einen Anlagevorschlag einreicht. Sie erklärt gleich zu Anfang, dass sie dies als «die Privatbank» der Sparkassen-Finanzgruppe tut.

Dazu zählen Privatpersonen, Unternehmer, Unternehmen und ihre Stiftungen, Kirchengemeinden und -kreise, Ordensgemeinschaften, soziale, Umwelt- und Tierschutzeinrichtungen, Krankenhausstiftungen sowie Sparkassen, Kommunen, Bundesländer und ihre Stiftungen. Erfahrungen im Stiftungsmanagement scheint es also zu geben.

Eine der zehn größten Privatbanken

Die Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland) AG, im Folgenden kurz FBG genannt, ist 100-prozentige Tochter der 1955 gegründeten Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG mit Sitz in Zürich. Ihr gehören rund 270 Mitarbeiter an, die ein Vermögen von über 13 Milliarden Schweizer Franken verwalten.

Damit ist sie die wachstumsstärkste Privatbank in Deutschland, wie sie selbst berichtet. Sie kooperiert mit über 70 Prozent aller Sparkassen in Deutschland und zählt zu den zehn größten Privatbanken in Deutschland sowie zu den zwei größten Privatbanken mit deutschen Eigentümern in der Schweiz. So viel zunächst zur Bank.

Womit fühlen sich Stiftungen wohl?

Der Leser erfährt gleich zu Beginn, dass die FB neben der Vermögensverwaltung viele Dienstleistungen für Stiftungen anbietet, und zwar sowohl bei der Errichtung als auch bei der Verwaltung von Stiftungen. Zudem vermittelt sie Zustiftungen bzw. Vermächtnisse und stellt auf Wunsch den Kontakt zu stiftungsaffinen Privatkunden her, die Neigung zu den Themen Kinder und Hospiz haben. Sehr gut, damit ist eine wichtige Frage schon beantwortet.

Da die Anleihenverzinsung “weiterhin negativ bis homöopathisch” ausfällt, wie anhand einer Kurve verdeutlicht wird, sei ein höheres Aktieninvestment unerlässlich. “Aber womit fühlt sich die Stiftung noch wohl?” in Bezug auf Aktien wird gleichzeitig gefragt. Dieses Herangehen zeigt, dass es sich bei der FB offenbar um ein Haus handelt, welches den Stiftungsgedanken tatsächlich lebt.

Schwankungen aussitzen

Vor dem Hintergrund oft negativer Renditen im Zinsbereich rät die FBG der Stiftung auch gleich zu einer Anhebung der strategischen Aktienquote auf 50, maximal 60 Prozent und beruhigt auch gleich: Sie habe die Zeit, die damit zwangsläufig einhergehenden Schwankungen auch über eine etwas längere Periode „auszusitzen“. Gut so.

Die erwarteten Renditen bei unterschiedlich hohem Aktienanteil zeigen die erheblichen Unterschiede. So ist bei einer 40:60-Verteilung (Aktien:Anleihen) mit einer Gesamtrendite vor Kosten in Höhe von 3,2 Prozent zu rechnen, bei 50:50 von 3,9 Prozent und bei 60:40 von 4,5 Prozent. Womit ein Kapitalerhalt ermöglicht wird, ist leider nicht zu erfahren.

Transparentes Portfolio

Der Investmentprozess der FBG konzentriere sich auf die Stärken, zu denen vor allem Einzeltitel in Form von Aktien und Anleihen gehören, für die man hauseigene Beurteilungsverfahren habe. Dazu kommen ethisch-nachhaltige Auswahlkriterien. Segmente mit geringerer Expertise werden über Fonds abgedeckt. Durch den überwiegenden Einsatz von Einzeltiteln erhalten Kunden ein hoch transparentes Portfolio.

Für die Stiftung besonders interessant ist natürlich die Darstellung von verwendeten ESG-Kriterien. Der Leser erfährt, dass die FB seit jeher Kriterien aus den Bereichen Ökologie, Soziales und Unternehmenskultur berücksichtige und Unterzeichner der internationalen Prinzipien für verantwortliches Investieren (Principles for Responsible Investment, PRI) ist.

Änderungen sollen diskutiert werden

Um die Nachhaltigkeitsvorgaben der Stiftung umzusetzen werde das Know-how von Sustainalytics genutzt, einem der großen internationalen Anbieter von Nachhaltigkeitsresearch. Es bestehe Zugriff auf eine Datenbank, die die genaue Abbildung unterschiedlichster Kundenvorgaben erlaubt.

Mit Blick auf das schwierige Marktumfeld schlägt FB Änderungen der Anlagerichtlinie vor, die sie gern mit der Stiftung diskutieren will. Zum einen sollten die sicherheitsorientierten Anlagen inklusive Liquidität bei 40 bis 100 Prozent liegen, die chancenorientierte Anlagen bei 0 bis 60 Prozent sowie die Fremdwährungsanlagen bei maximal 25 statt 10 Prozent.

Gleichgewicht zwischen Aktien und Renten

Mehr Fremdwährung sei wünschenswert, weil während der letzten 30 Jahren der US-Aktienmarkt in 20 Jahren deutlich besser als der europäische Markt abgeschnitten habe und in schlechten Jahren weniger schlecht. Auch Schweizer Unternehmen als Weltmarktführer auf vielen Gebieten sollten dotiert werden können. Ziel sei ein strategisch gleichgewichtetes Portfolio aus Renten und Aktien.

Für das Umsetzungsbeispiel für die Stiftung werden Ausschlüsse entsprechend der Anlagerichtlinie zugrunde gelegt, wie Unternehmen, die in Konflikt mit Themen wie Menschenrechte, Kinderarbeit, Umwelt und Korruption stehen, die geächtete Waffen herstellen oder vertreiben, die Rüstungsgüter oder Alkohol ab einem Umsatzanteil von 5 Prozent herstellen bzw. vertreiben.

Risiken werden gut erklärt

Dazu kommen Positivkriterien durch Berücksichtigung von ESG-Risikoeinstufungen für Einzeltitel und Gesamtportfolio. Das Gesamtportfolio hat einen Wert unter 30 aufzuweisen, was für ein mittleres ESG-Risiko steht.

Das beispielhaft für die Stiftung vorgeschlagene Depot könnte eine Aufteilung von 46,6 Prozent Aktien und 53,3 Prozent Anleihen sowie geringe Liquidität haben. Der Euro wäre mit 75,9 Prozent daran beteiligt, von US-Dollar in mit 18,5 Prozent sowie Schweizer Franken und britisches Pfund. Erfreulich, dass gleich darauf die Sprache auf die Risiken kommt, die mit dieser Aufteilung verbunden sind. Daran erkennt der Leser, dass der Vorschlag entsprechend den Bedürfnissen des Kunden erstellt wird. Mit einfachen Worten werden die denkbaren Risiken im Renten- und Aktienbereich dargestellt, wobei Fachbegriffe erklärt werden.

Betreuer stellen sich vor

Mit einer jährlichen Rendite von 7,1 Prozent in den vergangen gut zehn Jahre hat sich das Portfolio wacker geschlagen, soweit der Leser das beurteilen kann. Zudem wird durchexerziert, wie er sich bei vergangenen Marktverwerfung verhalten hat bzw. wie er bei künftigen unangenehmen Szenarien laufen könnte. Dann widmet sich der Vorschlag noch einmal ausführlich den Nachhaltigkeitskriterien und ESG-Risiken.

Die Kosten würden 0,833 Prozent p.a. inkl. Mehrwertsteuer (16 oder 19 Prozent?) betragen, als Gesamtgebühr bei einer Aktienquote bis max. 60 Prozent. Betreut werden Stiftungen, sonstige gemeinnützige und kirchliche Einrichtungen, ist noch zu erfahren, von insgesamt sieben Mitarbeitern des Bereichs Wealth Management/Stiftungsmanagement. Zudem seien aktuell vier Portfolio Manager mit der Vermögensverwaltung steuerbefreiter Einrichtungen befasst. Die Kundenbetreuer stellen sich auch gleich noch vor. Prima.

Services im Rahmen der Stiftungseinrichtung
Unterstützung
... während des Anerkennungsverfahrens bei Behörden
... bei der Auswahl des Stiftungszweckes
... bei der Konzeption einer Stiftungslösung
... bei der Ausarbeitung einer Stiftungssatzung
mit den Mitarbeitern der Bank. Bei komplexeren Fragestellungen und Nachfolgegestaltungen werden auch externe Spezialisten, Fachjuristen und Steuerberater hinzugezogen.
Begleitung von der Idee bis zur Anerkennung der Stiftung.
Services im Rahmen der Stiftungsbetreuung
Unterstützung
...bei der Koordinierung von Bankverbindungen
...beim Fundraising
...bei Strategiegesprächen
... Unterstützung bei Änderungen im Stiftungs- und Steuerrecht
mit den Mitarbeitern der Bank.
Koordinierung und Konsolidierung von Bankverbindungen bei größeren Mandaten auch über das Family Office der Gruppe. Fundraising über externe Anbieter.
Services im Rahmen der Stiftungsverwaltung
Unterstützung bei
... Rechnungslegung
... Jahresabschluss
... Förderverwaltung
Modulares Angebot, auch über externe Anbieter.
Mitarbeit in Stiftungsgremien
Die Bank arbeitet in Stiftungsgremien mit, allerdings nur in Ausnahmefällen, da dies zu interessenkonfliktträchtig ist. In diesen Fällen wird die Stiftung durch einen anderen Bankmitarbeiter betreut. Im Falle einer Vermögensverwaltung durch die Bank enthält sich das Gremienmitglied bei allen die Bank betreffenden Themen der Stimme.
Unterstützung der Geschäftsführung der Stiftung
Die Bank unterstützt die Geschäftsführung von Stiftungen überwiegend durch Angebote externer Kooperationspartner, wie Übernahme der Buchhaltung oder die Betreuung einer Fundraising-Kampagne.
Angebot von Treuhandstiftungen
Die Bank bietet Treuhandstiftungen mit einer externen Treuhänderin an. Dabei arbeitet sie seit Jahren mit einem auf Stiftungen spezialisierten, ebenfalls bundesweit tätigen Partner zusammen.
Weitere Services für Stiftungen
Stifter
- gesamte Vermögensnachfolgeplanung unter Einbindung von Stiftungslösungen, insbesondere auch für Unternehmer
Stiftungen
- Interimsmanagement bzw. Veränderungsmanagement zur Umsetzung neuer Strategien, Strukturen, Prozesse, z.B. in Stiftungen mit Nachfolgeproblemen in Gremien; zur (Re-)Aktivierung der operativen Tätigkeit etc.; zum Teil in Zusammenarbeit mit externen Partnern
Seit wann verfügt Ihr Haus über Stiftungskompetenz?
Seit 1995 bietet die Bank Vermögensverwaltung für Stiftungen an, seit 2003 offeriert sie ein umfassendes Angebot zum Stiftungsmanagement - von der Begleitung potenzieller Stifter über Angebote zur Stiftungsverwaltung bis zur Vermögensverwaltung für Stiftungen.
Wie viele fremde Stiftungen betreuen Sie?
Ende 2018 wurden gut 200 Stiftungen und stiftungsähnliche Gestaltungen betreut und dabei 450 Millionen Stiftungsvermögen betreut. Das Kundenspektrum ist breit und reicht von den kleinen lebzeitigen Anstiftungen unserer Privatkunden bis zu zweistelligen Millionenmandaten.
Haben Sie eine eigene Stiftung?
Nein.
Mit welchen Stiftungsaufsichtsbehörden hatten Sie bereits zu tun und kennen deren ggf. spezifische Anforderungen?
Aufgrund ihrer bundesweiten Tätigkeit hatte die Bank im Laufe der Jahre mit Aufsichtsbehörden in nahezu allen Bundesländern zu tun. Aufgrund ihrer Historie liegen regionale Schwerpunkte vor allem in Hessen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Bayern.
In welchen Niederlassungen haben Sie Ansprechpartner mit Stiftungskompetenz?
In Frankfurt und Düsseldorf. Die Betreuung durch Mitarbeiter der Frankfurter Bankgesellschaft erfolgt bundesweit, in der Regel vor Ort in Zusammenarbeit mit der kundenzuführenden Sparkasse.

 

Adresse

Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland) AG

Junghofstraße 26

60311 Frankfurt

 

Website: www.frankfurter-bankgesellschaft.com/deutschland#services

 

Ansprechpartner

Elke Kurlbaum-Stanzel

Direktorin Stiftungsmanagement

069 15686 182

elke.kurlbaum-stanzel@frankfurter-bankgesellschaft.com

 

Alois Steinle

Direktor, stellv. Leiter Portfoliomanagement

069 15686192

alois.steinle@frankfurter-bankgesellschaft.com

Fazit: Der Anlagevorschlag der FBG für die Sparkasse Olpe ist gut aufgebaut, leicht verständlich und geht auf die Bedürfnisse von Stiftungen im Großen und Ganzen gut ein. Allerdings hat der Leser Angaben zu den gewünschten Ausschüttungen und zum realen Kapitalerhalt nicht recht gefunden. Ganz oben kann der Vorschlag daher - schweren Herzens - nicht eingestuft werden. Das ist schade, weil der Rest wirklich das Zeug für einen vorderen Platz hätte.

Empfehlung: Der Vorschlag ist grundsätzlich für eine Teilnahme an der Endrunde geeignet. Entscheidend wird sein, wie der Wettbewerb abschneidet.

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