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Stiftungsvermögen 2023: Die MERCK FINCK A QUINTET PRIVATE BANK (EUROPE) S.A. branch in der Ausschreibung

Merck Finck offeriert der Wilhelm Weidemann Jugendstiftung ein starkes, aber nicht vollständiges Angebot

© Collage Verlage FUCHSBRIEFE, Grafik: envato elements
Seit Mitte Januar 2023 hat Merck Finck einen neuen CEO: Michael Savenay, ein erfahrener Mann, der viele Jahre bei der Mutter Quintet Private Bank und bei Merck Finck in verantwortlichen Positionen tätig war. Insgesamt ist die Geschichte des 1870 gegründeten Hauses ebenso wechselhaft wie die Deutschlands. „Wir verbinden die Kompetenz, Erfahrung und Sicherheit eines Traditionshauses mit der konsequenten Zukunftsorientierung des digitalen Zeitalters“, verspricht die Website. Das macht neugierig.

Merck Finck beteiligt sich mit einem 58-seitigen Werk am Wettbewerb um die Verwaltung des Stiftungskapitals der Wilhelm Weidemann Jugendstiftung. Das ist nicht gerade wenig, aber auch nicht überdimensioniert. Die Ausarbeitung ist durch ein Inhaltsverzeichnis und klare, durch schöne Fotos unterteilte Inhalte gekennzeichnet. Alle Fotos deuten an, dass es dem Unternehmen mit Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit auf der Welt ernst ist. Das spricht gute Emotionen an. Das Erscheinungsbild ist insgesamt sehr edel und schlicht. Merck Finck richtet sich mit einer einfachen und gut verständlichen Sprache an die Leser des Anlagevorschlags. Einige Male hat man das Gefühl, dass ein paar mehr Informationen ganz gut gewesen wären, wie bei der Darstellung der Performance in den letzten Jahren. Aber im Großen und Ganzen ist die Ausarbeitung für einen Laien leicht begreiflich. Ist das ein gutes Omen für den Inhalt des Vorschlags?

 
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