Merck Finck offeriert der Wilhelm Weidemann Jugendstiftung ein starkes, aber nicht vollständiges Angebot
Merck Finck beteiligt sich mit einem 58-seitigen Werk am Wettbewerb um die Verwaltung des Stiftungskapitals der Wilhelm Weidemann Jugendstiftung. Das ist nicht gerade wenig, aber auch nicht überdimensioniert. Die Ausarbeitung ist durch ein Inhaltsverzeichnis und klare, durch schöne Fotos unterteilte Inhalte gekennzeichnet. Alle Fotos deuten an, dass es dem Unternehmen mit Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit auf der Welt ernst ist. Das spricht gute Emotionen an. Das Erscheinungsbild ist insgesamt sehr edel und schlicht. Merck Finck richtet sich mit einer einfachen und gut verständlichen Sprache an die Leser des Anlagevorschlags. Einige Male hat man das Gefühl, dass ein paar mehr Informationen ganz gut gewesen wären, wie bei der Darstellung der Performance in den letzten Jahren. Aber im Großen und Ganzen ist die Ausarbeitung für einen Laien leicht begreiflich. Ist das ein gutes Omen für den Inhalt des Vorschlags?