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Akademiker und Arbeiter unterschiedlich rekrutieren

Arbeiter wollen andere Anreize

Die Rekrutierung von Akademikern und von Arbeitern muss unterschiedliche Anreize bieten. Darauf achten Unternehmen in Deutschland einer Umfrage zufolge bisher zu wenig. Sie bekommen deshalb Probleme mit dem Personalnachschub.

Richten Sie Ihre Personalrekrutierung noch klarer auf die Zielgruppe aus. Viele Unternehmen schneiden Ihre Personalbeschaffung vor allem auf die Gewinnung von Akademikern zu. Diese Herangehensweise ist nicht zielführend. Das ermittelte das Marktforschungsinstitut Trendence und mobilejob.com in einer Umfrage unter knapp 3.000 Arbeitnehmern in Deutschland.

Es gibt signifikante Unterschiede bei den Wünschen und Interessen der Arbeitnehmer. Darauf muss Ihre Rekrutierung eingehen, um optimal zu wirken.

Bei Akademikern sind demnach gefragt: 

  • Attraktivität der Aufgabe 
  • persönliche Entwicklungsmöglichkeiten 
  • ausgewogene Work-Life-Balance

Bei Arbeitern stehen keine weichen, sondern handfeste materielle Interessen im Vordergrund: 

  • Höhe der Bezahlung 
  • 13. Monatsgehalt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld

Bei Blaukitteln können sie mit anderen Leistungen wiederum nicht punkten. Auch das zeigt die Studie deutlich:

  • Vermögenswirksame Leistungen 
  • Zuschüsse zu medizinischen Leistungen und Fahrtkosten

Diese Zusatzleistungen sind bei Akademikern dagegen ein echter Anreiz.

Fazit: Zweigleisigkeit ist bei der Rekrutierung im Personalbereich angesagt.

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