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Neue Geschäftschancen für Unternehmen

Mega-Cities steuern mit hohen Investitionen um

Die Zahl der Mega-Cities mit mehr als 10 Millionen Einwohnern steigt weltweit sprunghaft an. Nach dem unkontrollierten Wachstum der Vergangenheit sollen jetzt gezielte Investitionen die Risiken solcher Massenzusammenballungen verringern. Das eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten.

Städte mit mehr als 10 Mio. Einwohnern bieten zunehmende Geschäftschancen für deutsche Unternehmen. Denn nachdem diese Mega-Cities in der Vergangenheit ungezielt und ungeplant gewachsen sind, wollen sie nun umsteuern. Das soll vor allem helfen, sozialen Sprengstoff zu entschärfen.

Aktuell gibt es 14 solcher Mega-Städte. Bis 2025 kommen weitere 23 hinzu. Dorthin zieht es weltweit die Landbevölkerung. Damit eröffnen sich regionale Märkte, die größer sind als so manches Land! Weniger als 20 Mio. Einwohner haben bspw. die Niederlande (17), Belgien (11,4), Griechenland (10,7), Tschechien (10,6), Schweden (9,9), Österreich (8,7) oder die Schweiz (8,2).

Das Marktpotenzial lockt natürlich. Aber die Erschließung muss gut vorbereitet sein, wenn sie sich lohnen soll. Ob das für Sie in Frage kommt, erfahren Sie kostenlos am 9. Mai in Würzburg. Die dortige IHK feiert ihr 175-jähriges Bestehen und bietet ein fachspezifisches Meeting „Megastädte weltweit - Chancen für internationale Geschäfte" an. Dort können Sie mit internationalen Experten sprechen.

Bedarf besteht nicht nur im Wohnungsbau. Auch die Infrastruktur, der Transport, die Energieversorgung, die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Gesundheitsfürsorge und das Bildungswesen sind betroffen.

Fazit: Neue Wachstumsmärkte locken. Am leichtesten erschließen Sie diese, wenn Sie die Erfahrung bereits vor Ort tätiger Unternehmen nutzen.

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