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Maschinen- und Anlagenbauer blicken verstärkt nach Südamerika

Deutsche Unternehmen optimistisch für Brasilien-Geschäft

Satellitenbild Südamerika. © Harvepino / Getty Images / iStock
Immer mehr Unternehmen lassen den Blick in die Ferne schweifen, um lukrative neue Geschäftspartner, Produktionsstandorte und Absatzmärkte zu entdecken. Die Hoffnungen liegen dabei unter anderem auf Brasilien.
Die Mehrheit der deutschen Maschinenbauer blickt optimistisch auf das Brasiliengeschäft. Laut einer Umfrage des Verbands der Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA), an der sich 80 Unternehmen beteiligt haben, seien die Unternehmen "sehr optimistisch, dass Europa seinen Blick wieder verstärkt nach Südamerika richten wird und den Reichtum dieses Teils des Kontinents erkennt."

Für das laufende Jahr rechnen die Firmen mit einem Umsatzplus von 17%. Für 2023 werden 6% prognostiziert. 41% vermelden einen Auftragsbestand über Normalmaß. Politische Unsicherheiten nach der Wahl Lula Da Silvas (Verstaatlichung, Verschuldung, Protektionismus) bestehen zwar. Die Unternehmen wissen aber "aus jahrzehntelanger Erfahrung, dass das Land moderne Maschinen und Anlagen braucht, um seinen enormen Reichtum zu nutzen," so der VDMA.

Fazit: Die Erwartungen der VDMA-Mitglieder an ihr Brasilien-Geschäft sind gut.
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