Ein junger Fonds für Renditen in jeder Marktphase
Anleger, die auf der Suche nach einem innovativen neuen Fondskonzept sind, werden beim Berliner Fintech FINLIUM fündig. Das ambitionierte Ziel: Vermögensaufbau in allen Marktphasen. Die Gründer von FINLIUM nennen es das Konzept der geglätteten Rendite. Das mitunter heftige Auf und Ab an den Märkten, das so manchem Anleger unruhige Nächte beschert, soll so vermieden werden.
Das Ziel: Starke Renditen bei geringen Schwankungen
Die Berliner möchten mit durchschnittlich 8% p.a. langfristig eine ähnliche Rendite wie an den globalen Aktienmärkten erzielen. Dabei soll jedoch die Volatilität (Kursschwankung) rund 50% kleiner sein. Der maximale Rücksetzer (Maximum Drawdown) vom zuvor erreichten Hoch darf nicht mehr als 15% betragen. Verglichen mit dem max. Drawdown am globalen Aktienmarkt ist dies weniger als ein Drittel.
Um ihre Performance-Ziele zu erreichen, setzen das Fintech auf moderne Portfoliosoftware. Das Herzstück der Anlagestrategie bildet ein Algorithmus, der regelbasiert und somit frei von Emotionen das Fondsportfolio nahezu vollständig automatisch steuert. Typische Schwächen des menschlichen Handelns sollen so eliminiert werden.
Renditen im Korridor erwirtschaften
Für eine von der Entwicklung der Aktienmärkte weitgehend abgekoppelte Performance sorgt eine grundsätzlich marktneutrale Aufstellung des Portfolios. Die Investmentstrategie kombiniert dabei verschiedene Aktienindexoptionen oberhalb und unterhalb des derzeitigen Aktienmarktniveaus zu einem sogenannten Renditekorridor.
So lange sich die Märkte innerhalb ihrer Korridore bewegen, können die Fondsstrategen mit den Optionen über die Zeit Rendite generieren. Außerhalb der Korridore können Verluste entstehen. Der hauseigen entwickelte Algorithmus passt sich allerdings immer wieder neu und dynamisch an sich verändernde Marktbewegungen an. Dadurch sollen diese Verluste streng begrenzt werden. Dabei wird der Korridor mit Hilfe stochastischer Szenario-Modellierung kontinuierlich auf das Rendite-Risiko-Verhältnis hin optimiert.
Fondskonzept scheint aufzugehen
Die bisherige Kursentwicklung des jungen Fonds zeigt, dass das Konzept funktioniert. Seit November 2022 ist das Fondsportfolio investierbar und hat seit dem eine Rendite von gut 8% erreicht. Das selbst gesteckte Ziel wurde also im ersten Jahr erreicht. Dabei zieht der Fondspreis kontinuierlich, stetig und ohne größere Kursschwankungen (Volatilität) nach oben. Dies spricht dafür, dass das Fintech auch seine Zusagen an die Stabilität der Wertentwicklung bislang einhalten kann. Um daraus bereits eine valide Chance-Risiko-Prognosen ableiten zu können, ist die Fondshistorie jedoch noch zu kurz.
Fondsanteile können ausgabeaufschlagfrei direkt über die KVG erworben werden. Auch der Handel über die Börse ist möglich. Die laufenden Kosten (TER) betragen schlanke 0,70 % p.a. weitere Gebühren wie erfolgsabhängige Performance-Fees oder ähnliches fallen in der Anteilsklasse S (das Startangebot) nicht an.