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Geschäftsmodelle

Ölpreisverfall schafft Chancen in Afrika

Afrikas Märkte ändern sich angesichts des Preisverfalls für Rohstoffe und Erdöl. Das eröffnet neue Chancen für die deutsche Wirtschaft.
Wichtige afrikanische Länder müssen im Zuge des Ölpreisverfalls ihre Geschäftsmodelle ändern. Das schafft Chancen für die deutsche Wirtschaft. Dieser Meinung ist jedenfalls der DIHK. Große Länder wie Nigeria, DR Kongo oder Angola müssten zu einer größeren Diversifikation ihrer Volkswirtschaften übergehen. Diese neuen Wachstumschancen soll die deutsche Politik fördern. Dazu gehören aus der Sicht des DIHK zielorientierte Unterstützung durch eine engere Verzahnung von Entwicklungszusammenarbeit und Außenwirtschaftsförderung. Nachholbedarf gebe es bei Projekten in Bereichen wie Berufsbildung, Energieversorgung und Infrastrukturausbau. Investitionsschutzabkommen sollen deutsches Engagement besser als bisher absichern. Auf deren Basis kann dann laut DIHK auch das Hermes-Bürgschaftsprogramm schrittweise ausgeweitet werden. Auf der Wunschliste an die afrikanischen Länder stehen eine stabile Sicherheitslage, transparente Verwaltungsvorschriften und die konsequente Bekämpfung von Korruption sowie eine verlässliche Energieversorgung. Dicke Bretter, die über Jahrzehnte gebohrt werden müssen.

Fazit: Afrika lockt die deutsche Wirtschaft wieder einmal. Aber ohne politische Unterstützung werden sich nur wenige Unternehmen in die risikoreichen Gefilde des Schwarzen Kontinents begeben.

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