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Der Aufwärtstrend verstetigt sich

Die Rohstoffpreise streben zu neuen Höhen

Die Preise für die wichtigsten Rohstoffe werden im Jahr 2018 weiter deutlich klettern. Die globale Nachfrage bleibt hoch, das Angebot kann aber nicht schnell ausgeweitet werden. Einzige Ausnahme ist Öl.

Die Preise wichtiger Rohstoffe werden 2018 dynamisch klettern. Ursache dafür sind die globalen Konstellationen: starres Angebot und konjunkturell bedingt hohe Nachfrage. Ein Blick auf die Details ...

Industriemetalle. Die weltweite Nachfrage nach Aluminium, Blei, Kupfer, Zinn und Zink ist hoch und wächst weiter. Die Preisentwicklung ist bereits kräftig in Schwung geraten (durchschnittlich +20% binnen Jahresfrist). Dieser Anstieg wird sich fortsetzen. Wir stellen uns auf Preissteigerungen zwischen 10 und 15% für 2018 ein.

Wachstum der Abhängigkeit

Seltene Erden. Preistreiber sind Elektroautos und Akku-Technik für Solarenergie-Speicher. Es wächst die Abhängigkeit von wenigen Förderländern.

Öl. Nachfrage und Angebot bleiben konstant. Zwar bremsen die OPEC-Länder ihre Förderung; insbesondere die US-Fracking-Industrie füllt Angebotslücken aber zügig aus und „schneidet" Preisspitzen ab. Der Ölpreis wird 2018 zwischen 50 und 60 US-Dollar je Fass schwanken.

Fazit: Der Aufwärtstrend der Rohstoffpreise verstetigt sich. Preissprünge bei Seltenen Erden sind möglich. Versorgungsschwierigkeiten erwarten wir nicht.

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