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Lithium aus Ölbohrlöchern

E-Auto-Akkus aus Ölbohrlöchern

Eine neue Technik ermöglicht die Gewinnung von Lithium aus Ölbohrlöchern. Damit gibt es eine Alternative zur bisherigen extrem umweltschädlichen Lithiumgewinnung. Bei der veröden ganze Regionen, weil ihnen das Grundwasser entzogen wird.

Der Lithium-Markt kommt kräftig in Bewegung. Auslöser ist die weltweit anziehende Nachfrage nach Akkus. Die wird durch den Drang zur Elektro-Mobilität massiv forciert.

In jedem Akku steckt Lithium – und die Akku-Nachfrage durch die Autohersteller explodiert. Der globale Batteriemarkt soll 2019 schon ein Volumen von 120 Mrd. US-Dollar erreichen. Das bedeutet, dass Lithium für etwa 1,7 Mrd. US-Dollar benötigt wird.
Eine neue Technik eröffnet nun die Möglichkeit, Lithium aus Ölfeldern zu gewinnen. In einigen Regionen, insbesondere im kanadischen Alberta, enthält das Spülwasser der Ölbohrlöcher auch signifikante Mengen von Lithium. Erste Unternehmen (z. B. PetroLithium, Standard Lithium, Saltworks, MGX) versuchen nun, das silbrige Metall aus dem öligen Spülwasser zu extrahieren.

Fazit:

Die Technik funtioniert und eröffnet ein völlig neue Rohstoffquelle wie einst das Fracking. Ihr Einsatz dürfte wirtschaftlich interessant sein und ist eine Alternative zur herkömmlichen extrem umweltbelastenden Lithiumförderung.

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