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IWF-Bericht mit etlichen Warnzeichen

Asien schiebt wieder an

Asien bleibt ein globaler Wachstumsmotor Copyright: Pixabay
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hebt warnend die Hand: Das Wachstum kühlt sich weiter ab. Und noch gibt es etliche Risiken. Doch eine Region entwickelt sich wieder mehr und mehr zum Motor der Weltwirtschaft.

Die globale Konjunktur hat im 2. Halbjahr 2018 Schwung verloren. Das Gesamtjahr schloss mit 3,6% BIP-Zuwachs schwächer ab, als erwartet worden war (3,9%). Diese Schwäche wirkt bis ins laufende Quartal hinein weiter.

Ab der zweiten Jahreshälfte 2019 ist mit einer erneuten Beschleunigung zu rechnen. Das sagen zumindest etliche Auguren, darunter der IWF. Allerdings ist auch eine Menge Hoffnung eingepreist; u.a., dass sich viele politische Krisen (Handelskonflikte USA-China, USA-Europa, Brexit) mehr oder weniger in Luft auflösen. Daraus ergeben sich 3,3% BIP-Zuwachs (zuvor 3,7%) für das laufende Jahr. Für 2020 ändert sich mit 3,6% statt 3,7% nur wenig. So der Frühjahrsausblick des IWF.

Größter Bremsklotz sind die von der US-Administration angestoßenen Handelskonflikte. Die Folge ist ein Rückgang der Handelsvolumina und damit Effizienzverluste. Allerdings nutzten einige der exportorientierten Staaten Südostasiens die Verlagerung der US-Nachfrage weg von China für sich und bauten ihren Export aus. So bleibt Asien die dynamischste Region der Weltwirtschaft.

Fazit: Eine Prise Hoffnung eingepreist ... Der Pessimismus gegenüber der deutschen Wirtschaft ist mittlerweile übertrieben. Asien wird stärkere Impulse liefern als zuvor kalkuliert. Daraus können sich positive Überraschungen zugunsten des Euro ergeben.

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