Heißer Immobilienmarkt
2,6% Wachstum im begonnenen nach 1,7% im abgelaufenen Jahr bei Inflationsraten um 1% – keine schlechten Aussichten für Taiwan.
2,6% Wachstum im begonnenen nach 1,7% im abgelaufenen Jahr bei Inflationsraten um 1% – keine schlechten Aussichten für Taiwan. Dennoch plagen die Währungshüter Sorgen. Offenbar ist der Immobilienmarkt so heiß gelaufen, dass nun die Kreditstandards der Geldinstitute wanken. Die Notenbank übte im jüngsten Statement deutliche Kritik an den Praktiken der Banken.
Fazit: Den Taiwan-Dollar dürfte vor allem eine Immobilienblase gefährden. Davon abgesehen bringt er alle Voraussetzungen für eine Konsolidierung auf aktuellem Niveau mit.