Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
4470
Die Meinung der Anderen

Kaum Bewegung

Das Tableau zeigt wenige Änderungen.
Das Tableau zeigt wenige Änderungen. Die Commerzbank hat die Zinsschätzungen für die Eurozone zurückgenommen und den Anstiegspfad flacher angesetzt. Korrekturen gab es beim Yen: Goldman Sachs schwächte seine starke Einschätzung des Yen ab. Die HSH-Nordbank setzte ihre schwache Einschätzung herauf. Auch aus den kleinen Veränderungen ergeben sich beachtenswerte Bewegungen. Nimmt man das arithmetische Mittel der Dollarprognosen, wird der Greenback auf längere Sicht die 1,30 nicht mehr unterschreiten. Auf 12 Monate ergibt sich ein Wert von 1,302 Dollar je Euro. Im kurzen Horizont auf 3 Monate rechnet keine Bank mehr mit Kursen unter 1,30. Noch vor wenigen Wochen schien klar, dass der Dollar im Verlauf der begonnenen geldpolitischen Straffung in den USA zulegen würde. Die auch für Euroland erkennbare Erholung und die politischen Risiken in den USA spielen dafür offenbar eine Rolle. Die vorliegenden Prognosen spiegeln die Hoffnung auf eine Erholung im laufenden Jahr. Markantere Aussagen wird es wohl erst im Zuge der Frühjahrsprognosen der Konjunkturforschungsinstitute, des Sachverständigenrats oder des IWF geben. Zu den wichtigen Punkten dürfte dann eine Abschätzung gehören, welche Konsequenzen der neue Zinstrend für die Emerging Markets hat. Von ihnen gingen seit 2009 die wichtigsten Impulse für die Weltwirtschaft aus. Fallen diese weg, würde die globale Konjunktur massiv gebremst.

Fazit: Aus den Problemen in der Türkei, Südafrika, Indien oder Brasilien droht eine regelrechte Finanzkrise zu werden. Der könnte damit einhergehende Auftrieb der Risikoprämien ähnlich desaströs in die Bilanzen von Unternehmen und privaten Haushalten schlagen wie während der Hypothekenkrise.

Meist gelesene Artikel
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2024: Credo Vermögensmanagement GmbH

CREDO baut Nähe zum Kunden auf

Thumb Stiftungsvermögen 2024, © Grafik Redaktion Fuchsbriefe mit Envato Elements
Eule, Segelboot, Keimling und Füllhalter – mit diesen Bildmotiven begrüßt CREDO auf der Website seine Gäste. Die Eule beobachtet genau, das Segelboot manövriert durch stürmische Zeiten, der Keimling steht für gesundes Wachstum und der Füllhalter soll Unabhängigkeit symbolisieren. Nicht schlecht gelöst. CREDO bedeutet laut Website „Ich glaube". Glauben und Vertrauen seien die wertvollsten Güter, der Ursprung des Unternehmens liege in kirchlichen Mandaten. Das passt perfekt zur Stiftung Fliege.
  • Einblick in den «Trusted Wealth Manager 2024»

Wie Oberbanscheidt & Cie. Transparenz und Kundenvertrauen in Vermögensverwaltung fördert

Grafik envato elements, Redaktion Fuchsbriefe
Die Oberbanscheidt & Cie. Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Kleve zeigt sich im neuesten «Trusted Wealth Manager» offen für Transparenz und Kundenkommunikation. Das Unternehmen bekräftigte seine Bereitschaft, Teile des Selbstauskunftsfragebogens zu beantworten, als Ergänzung zum laufenden Monitoring der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, was die Grundlage für eine vertrauensvolle Beziehung zu seinen Kunden bildet.
  • Fuchs plus
  • Flutter Entertainment ist die Glücksspiel-Nummer 1

Flutter strebt Aktiennotiz in den USA an

Steigender Gewinn ©Eisenhans - Fotolia
Der Glücksspielmarkt wächst - und Flutter Entertainment wächst noch schneller. Nun will das Unternehmen seinen Börsensitz in die USA verlegen. Das Kalkül dahinter ist klar und dürfte Aktionäre freuen.
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Im Fokus: Aktienrückkäufe

Aktienrückkäufe sind Kurstreiber

Aktienchart © lassedesignen / Fotolia
Aktienrückkäufe von Unternehmen sind oft Kurstreiber für die Papiere. Denn die Nachfrage ist strukturell erhöht, die Zahl der frei verfügbaren Aktien wird geringer und der Unternehmensgewinn verteilt sich auf weniger Anteilseigner. Derzeit kaufen viele Unternehmen eigene Aktien zurück. FUCHS-Kapital stellt aussichtsreiche Titel vor.
  • Besser als die Benchmark im Performance-Projekt VII, Private Banking-Depot

Kaiser Partner Privatbank

Thumb Performance-Projekt 7, 1. Quartal 2024, erstellt mit DALL*E
Die Kaiser Partner Privatbank hält sich im Performance-Projekt 7 schon seit geraumer Zeit nach Punkten und Performance oberhalb der ETF-Benchmark. Das Erfolgsportfolio hat Roman Pfranger „gebaut“. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung und Head Private Banking von Kaiser Partner. Mit ihm sprach die Redaktion Fuchsbriefe zur Investmentphilosophie des Hauses, Pfrangers Markteinschätzungen und den Ingredienzien seines Erfolgs im Performance-Projekt.
  • Performance-Projekte 2024: Vermögensverwaltende Fonds, Private Banking-Portfolio, Stiftungsportfolio

Welcher Vermögensverwalter ist Besser als die Benchmark?

Thumb Performance-Projekt 7, 1. Quartal 2024, erstellt mit DALL*E
Es geht munter, rauf und runter – in all seiner Banalität birgt dieser Schüttelreim sehr viel Wahres: Denn in die vier laufenden Performance-Projekten der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz ist Bewegung gekommen. Erstmals schaffte es im Performance-Projekt VII – Private Banking Portfolio mit einem Anlagevermögen von 2 Mio. Euro, das am 1. Oktober 2021 gestartet war – eine Mehrheit der 43 Teilnehmer, das ETF-Benchmark-Portfolio nach Punkten zu übertreffen, schreibt Ralf Vielhaber in seinem Editorial.
Zum Seitenanfang