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Fed und EZB polstern die Devise

Schweizer Franken wertet auf

© Alexander Shcherbak / dpa / picture-alliance
Während in vielen Ländern die Inflation die Inflationsrate in sehr hohe Bereiche gestiegen ist, liegt sie in der Schweiz "nur" bei 2,5%. Für die Geldhüter in der Schweizer Nationalbank ist das ein Glücksfall, ermöglicht er ihnen doch eine gewisse Flexibilität. Was bedeutet das für den Franken?
Der Schweizer Franken profitiert vom zurückgehenden Zinstempo der Notenbanken. Nachdem USD|CHF im November bei 1,01 ein Jahreshoch markierte, ging es deutlich abwärts auf aktuell 0,90. Die Entscheidung des US-Notenbank ihren Leitzins nur um 25 Basispunkte anzuheben, gab der Franken-Stärke einen weiteren Impuls.

EZB schickt Euro auf Talfahrt

EUR|CHF tauchte nach der gestrigen (02.02.) Entscheidung der EZB ab. Die Euro-Geldhüter schritten wie erwartet um 50 Basispunkte voran, gleiches wird auch von der Schweizer Nationalbank im März erwartet. Bei gleichgerichteter Geldpolitik sprechen aber die Konjunkturdaten der Schweiz für den Franken. Die Inflation liegt bei "halbwegs gesunden" 2,5% (Eurozone: 8,5%), die Wachstumserwartung bei 1% (Eurozone: 0,7%). 

EUR|CHF stößt an der Parität auf die abwärts gerichtete Trendlinie. Sie sollte eine weitere Aufwertung des Euros verhindern. Anleger können auf dem aktuellen Kursniveau auf CHF-Long spekulieren.

Fazit: Spekulationen auf CHF sind aussichtsreich, als sicherer Hafen empfiehlt sich die Devise ohnehin.
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