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Ostdeutschlands anziehende Städte

Attraktive Regionalzentren

Ostdeutsche Städte bieten attraktive Investitionschancen. Zwar sind Investitionen in Ostdeutschland generell mit erhöhten Risiken behaftet, weil die Bevölkerung hier früher abnehmen wird als in anderen Regionen. Dennoch bieten einige wachsende Städte attraktive Möglichkeiten.

Attraktive Städte in den ostdeutschen Bundesländern ziehen Bevölkerung an. Investitionen können sich also lohnen. So ist Dresdens Einwohnerzahl in den letzten zehn Jahren um 10% gewachsen. Die Erstbezugsmiete stieg zuletzt um etwa 5% im Jahr auf aktuell 10,5 Euro im mittleren Segment und 13 Euro in der Spitze. Die Mietsteigerung wird sich verlangsamen. Die wahrscheinliche interne Verzinsung (IRR) beträgt 2,8 bis 3,3% p.a.

Hohe Bevölkerungszuwächse hat insbesondere Leipzig. 18% in zehn Jahren werden hier verzeichnet. Die Stadt profitiert von der Autoindustrie. Neben der starken wirtschaftlichen Entwicklung macht die hohe Lebensqualität die Stadt attraktiv. Die Erstbezugsmieten sind mit Dresden identisch. Mietsteigerungen von etwa 5% p.a. werden noch länger anhalten. Der IRR liegt zwischen 2,8% bis 3,4% p.a.

Potsdam punktet mit Schönheit, Rostock mit dem Hafen

Potsdam gilt als eine der schönsten Städte Deutschlands. Das zieht nicht nur Touristen an, sondern führte auch zu einem Bevölkerungswachstum von 15% in zehn Jahren. Die Erstbezugsmiete liegt bei 11 Euro, bzw. 14,8 in der Spitze, mit Zuwächsen im niedrigen einstelligen Bereich. Ein Investment erreicht einen IRR von 2,6 bis 3,2%.

Rostock ist die mit Abstand größte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Das starke Bevölkerungswachstum der letzten zehn Jahre konnte den Einbruch der neunziger fast wettmachen. Erstbezugsmieten erreichen 11,5 Euro bis 13,5 Euro. Sie werden nur leicht steigen. Der IRR beträgt 3,3 bis 3,8%.

Fazit:

In den ostdeutschen Bundesländern gibt es einige attraktive Standorte, die bessere Renditen als die A-Standorte aufweisen.

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