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Gute-Laune-Nachrichten: Arbeitsmarkt und Industrie entwickeln sich positiv

Der Aufschwung ist noch nicht zu Ende

In Deutschland und der Eurozone ist die Konjunktur nach wie vor stabil. Die politischen Unbilden haben die Märkte noch nicht ernsthaft berührt. Das Frühjahr ist also nach wie vor positiv zu werten.

Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt:

  • Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland nahm im 1. Quartal gegenüber dem Vorjahr um 1,4% oder 609.000 auf 44,3 Mio. zu.
  • Das deutsche Handwerk rechnet mit einem Umsatzzuwachs von 3%. Aktuell sind Auslastung, Umsatz und Beschäftigung auf einem Rekordstand.
  • Deutsche Werkzeugmaschinen sind gefragt. Im 1. Quartal stiegen die Bestellungen bei der Branche um 7% gegenüber dem Vorjahr.
  • Die Industrieproduktion hat im 1. Quartal gegenüber dem Vorjahr zugelegt. Selbst im Oster- und Grippemonat März lag die Erzeugung arbeitstäglich um 3,2% höher als im Vorjahr. Im Februar waren es nur 2,2%.
  • Die deutschen Exporte nahmen im 1. Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal um 2,8% zu. Die Importe stiegen um 2,9%. In absoluten Zahlen legte der Ausfuhrüberschuss leicht zu.
  • Der Tourismus in Deutschland boomt: Im 1. Quartal gab es 7% mehr Gäste als im Vorjahreszeitraum.
  • Italiens Einzelhandel legte im März trotz Ostern um 2,9% gegenüber dem Vorjahresmonat zu. Auch die noch nicht gebildete Regierung hielt die Verbraucher nicht vom Kaufen ab. Die Industrieproduktion nahm mit 3,6% sogar stärker zu als im Februar mit 2,5%.

Fazit: Die Daten sind weiter positiv. Politischer Pessimismus wirkt sich noch nicht negativ aus.

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