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Gute-Laune-Nachrichten vom 25. Juni 2018

Die Wirtschaftserwartungen sind noch optimistisch

Die erste Jahreshälfte fiel etwas schwächer aus als erhofft. Die Prognosen gehen aber von keinem ernsthaften Wirtschaftseinbruch aus.

In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres sind die Exporte der deutschen Elektroindustrie mit 67,1 Mrd. Euro um 5,1 % höher ausgefallen als noch vor einem Jahr.

Der Maschinenbau hat in den ersten vier Monaten seinen Umsatz um 4,2% erhöht. Die Mitarbeiterzahl wurde um 32.000 aufgestockt.

Die Bruttolöhne sind im 1. Quartal um 2,7% gestiegen. Preisbereinigt waren es 1,1%. Von 2007 bis 2017 haben die Lohneinkommen um 25,8% zugelegt. Die Verbraucherpreise sind im gleichen Zeitraum nur um 13,7 % gestiegen.

Die Bundesbank erwartet ein Anhalten der Hochkonjunktur in den nächsten drei Jahren in Deutschland. Das BIP soll 2018 um 2% zulegen, nächstes Jahr um 1,9% und 2020 um 1,6%.

Laut ifo-Institut bleiben die Geschäftsaussichten der Industrie für die nächsten sechs Monate unverändert (96,6 nach 96,5 Punkten). Allerdings wird aktuelle Lage etwas schlechter eingeschätzt als im Mai (101,8 nach 102,2 Punkten).

International

Der PMI-Index der Dienstleistungen in der Eurozone hat sich im Juni auf 55,0 nach 53,8 Punkten im Mai erhöht.

Die Wirtschaft in der Eurozone soll 2019 um 2% nach 2,3% in diesem Jahr wachsen. Griechenland wird mit 2,3% besser dastehen als Frankreich (1,8%) oder Italien (1,2%9.

Fazit:

Die Wachstumsaussichten sind etwas schwächer geworden. Ein Einbruch ist aber unwahrscheinlich.

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