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BIP, Bau, Handwerk, Eurozone

Gute-Laune-Nachrichten KW 50

Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt: 

  • Das KfW-Mittelstandsbarometer für Deutschland hat im November einen Rekordstand von 31,7 Punkten erreicht. Im Vorjahresmonat waren es nur 17,7 Punkte gewesen. Sowohl die aktuelle Lage wie die Geschäftsaussichten werden positiver bewertet. 
  • Die deutsche Industrie hat im Oktober deutlich mehr Aufträge hereingenommen als vor einem Jahr. Verglichen mit dem Vorjahresmonat verzeichneten die Bestellungen ein Plus von 7,2%. Die Industrieproduktion wuchs um 2,9%, die Bauproduktion sogar um 4,6%. 
  • In den ersten zehn Monaten summierten sich die deutschen Exporte auf 1.062,2 Mrd. Euro (+ 6,3%). Der Branchenverband BGA rechnet bislang für das Gesamtjahr mit einem Anstieg von 5% gegenüber 2016 auf den Rekordwert von knapp 1,3 Billionen. 
  • Die deutsche Chemie erwartet in diesem Jahr ein Umsatzplus von 5,5%. Die Produktion soll dabei um 3% zulegen. Nächstes Jahr wird ein Umsatzplus von 3% bei einem Produktionszuwachs von 2% erwartet. 
  • Die deutsche Bauindustrie hat ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr heraufgesetzt. Statt um 2,5%, wie bisher gedacht, sollen die Umsätze der Branche um 3,3% zulegen. 
  • Der Nutzfahrzeugmarkt in Deutschland entwickelte sich 2017 besser als erwartet. Mit voraussichtlich 369.000 Einheiten und einem Zuwachs von 3,3% wird der Rekord des Jahres 2016 noch übertroffen. 
  • Das Handwerk in Deutschland hat im 3. Quartal 3,9% mehr umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. 
  • Die Eurozone legt kräftig zu. Die KfW rechnet in diesem Jahr mit 2,3% statt 2,2% Zuwachs. Im nächsten Jahr sollen es 2,4% nach bisher geschätzten 2% sein. Wachstumstreiber sind die Binnennachfrage und trotz Eurostärke der Export.

Fazit: Der Jahresschlussspurt fällt noch stärker aus als angenommen.

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