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Noch „on hold“

Die Währungshüter der Bank von England (BoE) halten an ihrer Geldpolitik fest.
Die Währungshüter der Bank von England (BoE) halten an ihrer Geldpolitik fest. Der Leitzins bleibt bei 0,5% und das Volumen des Ankaufprogramms für Staatsanleihen bei 375 Mrd. Pfund. Auf den ersten Blick haben sie auch wenig Grund zu weiteren Eingriffen. Die Inflation liegt mit 2% im Zielbereich. Das Wachstum ist mit 0,7% im Quartals- und 2,8% im Jahresvergleich ordentlich. Doch jenseits dieser Zahlen gibt es Risiken, die sich sogar eher verstärken. Das Wachstum ist stark von der Binnennachfrage getrieben. Diese stützt sich auf den überdimensionierten Bankensektor und die Baubranche. Vor allem das Defizit im Außenhandel wird zunehmend zur Belastung. Der erhoffte Export-Schub will sich nicht einstellen. Zudem zeigt der Immobilienmarkt erste Anzeichen einer Überhitzung. Die Währungshüter gingen schon Ende letzten Jahres in ihrer Kommentierung der Lage darauf ein. Noch ist nicht bekannt, ob sich an dieser Einschätzung etwas geändert hat.

Fazit: Das Pfund dürfte aufgrund der schwachen Position gegenüber dem Ausland unter Druck kommen.

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