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Für Touristen und Geschäftsreisende weiterhin erschwert

Japan modifiziert die Einreisevorschriften

Flughafen von Tokyo. Copyright: Pixabay
Japan bleibt weiterhin ein Land, in das die allermeisten Ausländer derzeit nicht einreisen können. Daran ändert auch nicht, dass die Regierung in Tokio nun gerade die Einreisevorschriften geringfügig liberalisiert hat.

Die japanische Regierung will bis auf Weiteres bei den strengen Einreiserestriktionen bleiben. Und das,  obwohl sich die Corona-Situation im Land deutlich entspannt hat. Grundsätzlich besteht ein weltweites Einreiseverbot für ausländische Staatsangehörige. Seit dem 8.November können allerdings unter bestimmten Voraussetzungen wieder Visa insbesondere für Geschäftsreisende, Studienaufenthalte und mittel- und langfristige Aufenthalte (mit Certificate of Eligibility) erteilt werden. Die touristische Einreise ist bis auf Weiteres nicht möglich.

Scharfe Einreisevorschriften

Bei der Einreise sind strenge Quarantäneregeln einzuhalten. Am Flughafen muss sich der Reisende bei der Ankunft in jedem Fall einem Covid-19-Test unterziehen. Bei einem negativen Testergebnis ist es für aus Deutschland Einreisende möglich die 14-tägige Quarantäne in der eigenen Wohnung oder einer selbst organisierten Unterkunft zu verbringen. Seit jüngstem kann unter Umständen die Quarantäne von Geimpften, die über ein von Japan anerkanntes Impfzertifikat verfügen, auf drei Tage verkürzt werden. Am dritte Tag muss ein weiterer negativer Covid-19 Test vorgelegt werden.

Derzeit unterteilt Japan die Einreiseländer teilweise in Virusvariantengebiete und Hochrisikogebiete. Personen mit Aufenthaltsgenehmigung in Japan, die sich 14 Tage vor der Einreise in den betroffenen Ländern aufgehalten haben, wird in einigen Fällen die Wiedereinreise nach Japan verwehrt. Deutschland ist zur Zeit nicht betroffen.

Fazit: Zumindest für die nächsten drei bis vier Monate ist nicht mit einer auch noch so leichten Entspannung der scharfen Japanischen Vorschriften zu rechnen.

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