Klassische Streichinstrumente: Hohe Töne und Renditen
Unter historischen Streichinstrumenten erfreuen sich Violinen als Wertanlage besonderer Beliebtheit, dicht gefolgt von Violen und Celli. Diese Instrumente werden in der bis heute gültigen Form seit dem 16. und 17. Jahrhundert erbaut. Erhalten sind beispielsweise aus der Hand Antonio Stradivaris (1644-1737) schätzungsweise 500 Streichinstrumente. Diese befinden sich im Besitz von Privatpersonen, Stiftungen, Banken oder Museen, aber auch von Musikinstitutionen wie Orchestern oder Akademien.
Experten vor einem Investment befragen
Ein zeitgenössischer Meister-Geigenbauer produziert in seiner Werkstatt ca. vier bis acht Instrumente pro Jahr. Ein zeitgenössischer Meister-Geigenbauer produziert in seiner Werkstatt ca. vier bis acht Instrumente pro Jahr. Ein Überangebot und damit Wertverlust ist kaum zu befürchten, da historische Instrumente ohnehin nur in begrenzter Zahl vorhanden sind und moderne, investmentfähige Instrumente ebenfalls nicht in übermäßiger Zahl produziert werden.
Wichtig für Investoren ist, sich Gedanken über die Lagerung und Versicherung der virtuosen Schätze zu machen. Darüber hinaus kann ein Motiv sein, ein Weltklasse-Instrument einem Künstler zur Verfügung zu stellen. Ohnehin ist es ratsam, vor einem Investment einen Experten hinzuzuziehen. Der kann auch die baulichen Qualitäten der Instrumente beurteilen.
Fazit: Historische Streichinstrumente sind eine interessante Anlage-Opportunität, die auch nicht mit anderen Anlageklassen korreliert ist. Das knappe Angebot bei gleichzeitig konstanter Nachfrage sorgt für hochpreisige Exklusivität und stabile Renditen.
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