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Gut gelaunt ins neue Jahr

Mit Schwung und Zuversicht

pfeil, rot, hinauf © Stefan Rajewski / Fotolia
Die Wirtschaft verabschiedete sich mit einer brummenden Konjunktur aus 2021. Auch das neue Jahr steht unter guten Vorzeichen. Zudem gibt es zukunftsweisende Tendenzen aus der Landwirtschaft und erfreuliche Daten aus der Forschung.

Auch im neuen Jahr versorgen wir Sie wieder jeden Montag mit unseren Gute-Laune-Nachrichten. Und die zeigen uns, dass die zum Jahresende brummende Konjunktur sich weiter fortsetzt:

  • Die deutschen Unternehmen gehen mit Zuversicht ins neue Jahr. Das geht aus einer Unternehmensbefragung des Bundesverbands der mittelständischen Wirtschaft BVMW hervor. "Mehr als die Hälfte schätzen die eigene Geschäftslage als gut oder sehr gut ein, knapp ein Drittel als befriedigend. Zudem rechnen vier von fünf Unternehmen damit, dass sich die Geschäftslage im kommenden Jahr gleichbleibend oder sogar günstiger entwickeln wird", so der BVMW.
  • Zum Jahresende konnte die deutsche Wirtschaft nochmal gut verdienen. Der Umsatz der gewerblichen Wirtschaft ist im November um 3,5% im Vergleich zum Oktober gestiegen. Im gleichen Zeitraum legten die deutschen Exporte in Staaten außerhalb der EU um 1,5% zu.
  • Die Landwirtschaft wandelt sich und macht sich tier-unabhängiger. Die Viehbestände gehen zurück, der Schweinebestand ist auf dem niedrigsten Niveau seit 1996. Gleichzeitig gibt es mehr Winterraps (+8,7%), der Winterweizen ist in etwa auf dem Vorjahresniveau.

Europäische Wirtschaft mit gut gelauntem Jahresausklang

  • Auch bei unseren italienischen Nachbarn konnten die Exporte mit Nicht-EU-Staaten im November nochmal um 2,9% zulegen. Für andere EU-Exportnationen wie Frankreich und die Niederlande erwarten wir ähnliche Zahlen.
  • Die Bedeutung des E-Commerce wächst weiter. 2020 verbuchten 22% aller EU-Unternehmen Umsätze durch Online-Handel. Im Jahr 2010 waren es nur 9%. In Dänemark generieren 38% der Unternehmen Umsätze durch E-Commerce - ein EU-Spitzenwert! Deutschland liegt mit 19% leicht darunter. Schlusslichter sind Rumänien, Bulgarien und Liechtenstein.
  • Europa ist ein Wissenschafts-Kontinent. Das unterstreichen aktuelle Zahlen der Europäischen Kommission. 2020 arbeiteten 1,89 Mio. Forscherinnen und Forscher in EU-Laboren, Unis und Unternehmen. Das sind 546.000 mehr als noch 2010. Der Anstieg zeigt sich bis auf Rumänien in allen EU-Staaten.

US-Arbeitsmarkt legt weiter zu

  • Auch die US-Wirtschaft brummt. Das zeigt ein Blick auf den Arbeitsmarkt. Im Oktober 2021 sind die Stellenausschreibungen in 16 Bundesstaaten gestiegen und waren lediglich in zwei Staaten rückläufig. In den gesamten USA wurden 11 Mio. neue Stellen ausgeschrieben.
Fazit: Das Jahr 2022 beginnt mit guten Vorzeichen.
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