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Wirtschaftsdaten, die nach oben zeigen

Nachrichten, die gute Laune machen

Humor ist, wenn man trotzdem lacht: Irgendwie muss man ja bei all den erneuten Nachrichten zu Verschärfungsmaßnahmen in Sachen Covid-19 noch die Laune behalten. FUCHSBRIEFE haben Positives an Daten und Fakten aus der Wirtschaft zusammengetragen.

Für einen optimistischen Wochenbeginn für Sie und Ihre Führungskräfte recherchiert:

  • Die deutschen Autohersteller und ihre Zulieferer bewerten ihre aktuelle Geschäftslage besser als im August. Im September stieg der Indikator auf -19,0 Punkte, nach -35,9 im August.
  • Die Zahl der Kurzarbeiter in Deutschland sank im September auf 3,7 Mio. Im August waren es noch 4,7 Mio. hat ifo berechnet.
  • Die Ertragssituation der deutschen Industrie verbessert sich, laut ifo-Konjunkturumfrage. Im September zeigte der Indikator -32 Punkte nach -43 im Mai.
  • Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im August real (preisbereinigt) 3,1% und nominal 3,4% mehr umgesetzt als im Juli.
  • Baden-Württembergs Wirtschaft kann laut LBBW im nächsten Jahr mit einem Wachstum von 6% rechnen.
  • Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe Chinas stieg im September von 51 auf 51,5. Das entsprechende Barometer für den Dienstleistungssektor klettert von 55,2 auf 55,9.
  • Der Frauenanteil unter Frankreichs Managern hat sich seit 1982 von 21% auf 42% verdoppelt.
  • Europäische, nahöstliche und afrikanische Unternehmen (EMEA) können ihre Geschäfte nach einer Untersuchung von Moody’s für die nächsten 12 Monate betreiben, ohne auf neue Finanzmittel zugreifen zu müssen.
  • In Italien stieg die Beschäftigung zuletzt auf Monatsbasis um 0,4% (83.000).
  • Die Gesamtzahl der nicht landwirtschaftlichen Beschäftigten stieg im September in den USA um 661.000, die Arbeitslosenquote ging auf 7,9% zurück.

Fazit: Nach wie vor sind die meisten Zahlen aus der Wirtschaft, die neu veröffentlicht werden, auf dem aufsteigenden Ast.

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