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Kunstmarkt mit neuem Trend

NFT erzielen Rekordpreise

Softwaredaten © Ayush / stock.adobe.com
In der Kunstwelt rücken virtuelle Verbriefungen von Kunst in den Fokus. Non fungibible Token werden immer öfter verkauft und erzielen hohe Preise. VAN HAM ist in Deutschland einer der Vorreiter.

In der Kunstwelt etabliert sich ein neuer Trend. Sogenannte Non-fungible-Token (NFT) erobern die Szene. Ähnlich wie Kryptowährungen erfreuen sich die virtuellen Verbriefungen von Kunst und Sammlerstücken einer schnell wachsenden Beliebtheit. 

NFT könnten sogar zu dem Trend-Segment des Jahrzehnts werden. Denn die neue Generation der Kunstliebhaber ist technisch höchst interessiert. Zudem gibt es eine relevante Zahl von sehr jungen und vermögenden Menschen (Stichwort Bitcoin-Millionäre), die einen völlig anderen Zugang zu Kunst haben als die klassischen Sammler.

NFT immer öfter auf Auktionen

NFT tauchen bei immer mehr Auktionen auf. VAN HAM Kunstauktionen aus Köln gilt hier als Trendsetter. Erstmals richtete das Auktionshaus am 25. November 2021 eine erste hybride Konferenz „Kunst und NFT – Neues künstlerisches Medium und Anlageobjekt für Sammler. Chancen und Risiken“ in Zusammenarbeit mit der Rechtsanwaltskanzlei Wilde Beuger Solmecke aus.

Außerdem kamen Bei VAN HAM im Herbst erstmals hybride NFTs in einem deutschen Auktionshaus unter den Hammer. In der Modern Week wird eine eigene NFT-Auktion mit Werken des Fotografen Gavin Evans angeboten. Fünf unikale »Godpixel«, die jeweils von einem signierten Druck begleitet werden.

Fazit: NFT sind „das nächste große Ding“ in der Kunst-Szene. Die Verbriefungen erzielen bereits beachtliche Preise. Wir nehmen die Beobachtung in dieser Beilage künftig mit auf.
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