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China will Konflikt lösen

Peking will in Gaza-Konflikt vermitteln

China versucht, im Gaza-Konflikt zu vermitteln. Das Land bemüht sich vor allem um die Freilassung von Geiseln. Hintergrund für diese Vermittlungsbemühungen sind geopolitische Überlegungen.

Die chinesische Regierung bemüht sich intensiv darum, in die Konflikt-Lösung in Gaza eingeschaltet zu werden. Historisch ist China relativ eng mit Israel verbunden. Das hat vor allem wirtschaftliche Gründe. China gehört zu den bedeutenden Käufern von israelischen HighTech-Produkten und -Techniken. China spricht zwar davon, auch ein gutes Verhältnis zu Hamas zu haben. Davon war und ist bisher aber nichts zu spüren gewesen, da es keine nennenswerten Berühungspunkte wirtschaftlicher und sonstiger Art gibt. Ähnliches gilt für China im Blick auf zahlreiche Nahost-Gebiete. Die große Ausnahme ist Ägypten, wo China schon allein wegen des Suez-Kanals enge Verbindungen hat. Die chinesische Führung bemüht sich nun, zusammen mit Ägypten eine Vermittlerrolle zu spielen, um den Konflikt zu entschärfen. Dabei geht es vor allem zunächst um die Geiseln, die Hamas hält.

Fazit: China verspricht sich einen erheblichen Ansehensgewinn in der Welt, wenn unter seiner Mitwirkung eine Lösung für wenigstens einen großen Teil der Geiseln ausgehandelt werden kann.
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