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"Die Corona-Bekämpfung darf nicht zur Staatswirtschaft führen"

Erkenntnisse aus der Generaldebatte

Die Generaldebatte im Bundestag ist eines der großen Highlights im Parlamentsjahr. Die Regierung stellt ihren Haushalt vor und zeichnet ein Bild für die kommenden Jahre. So zumindest die Theorie. Der Geschäftsführer des VDMA sollte zumindest enttäuscht werden.
Der VDMA befürchtet das Abgleiten Deutschlands in eine "Staatswirtschaft". VDMA Thilo Brodtmann: "Die Corona-Bekämpfung (darf) nicht zu einer Staatswirtschaft führen." Betrachtet man die gestrige Generaldebatte im Bundestag, erhärtet sich dieser Eindruck aber noch. Die CDU/CSU-SPD-Koalition wird ihre weitreichenden Befugnisse, die sie sich im Zuge der Corona-Pandemie gab, nicht so schnell abgeben.

Der Staat denkt gar nicht daran seine neue Machtfülle zu reduzieren

Auch von einer von Brodtmann geforderten Unternehmenssteuerreform war – wer hätte es gedacht – keine Rede. Lediglich das Investitionsbeschleunigungsgesetz ist eine Handreichung an die Unternehmen, die von Weitsicht zeugt. Das Gesetz stammt ausgerechnet aus dem viel gescholtenen Bundesverkehrsministerium von CSU-Minister Andreas Scheuer.

Die Politik hat Blut geleckt. Sie wird ihre Befugnisse nicht so schnell aus der Hand geben. Das gilt nicht nur für Deutschland.

Die am 15.10.2020 erscheinenden "Anlagechancen 2021" tragen den Titel "Anlegen in der Staatswirtschaft." darin erklären wir Anlegern, wie sie in ihrer Vermögensanlage mit der aktuellen Situation umgehen können.

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