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Autobahnbetreiber sollen mehr für Klimaschutz tun

Fahrten durch Frankreich werden teurer

Transporter fährt durch Paris. © nullplus / stock.adobe.com
Der Verkehrssektor ist für rund 30% der französischen CO2-Emissionen verantwortlich. Die Regierung in Paris will das nicht mehr hinnehmen und sieht die vielen privaten Verkehrsunternehmen in der Pflicht.
Fahrten auf Frankreichs Autobahnen könnten bald teurer werden. Denn Frankreichs Regierung will die Betreibergesellschaften beim Klimaschutz mehr in die Pflicht nehmen. Laut Verkehrsminister Clement Beaune müssten diese „einen finanziellen Beitrag zur nachhaltigen Transformation leisten“. Dies werde die Regierung "ohne Tabus" in den kommenden Monaten diskutieren. Höhere Steuern schließt der Minister nicht aus. Straßenbauunternehmen könnten davon ebenfalls betroffen sein. 

Hintergrund: Frankreichs Autobahnen werden mehrheitlich privat betrieben. Bei Nutzung der Strecken wird eine Maut fällig. Laut der Klimaschutzorganisation Réseau Climat Action sei der Verkehrssektor für 30,1% der französischen CO2-Emissionen verantwortlich.

Fazit: Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Autobahnbetreiber die bevorstehenden neuen Steuern und Verpflichtungen an die Nutzer weitergeben werden. Fahrten durch Frankreich werden teurer.
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