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Europäische Länder sollen wehrpflichtige Ukrainer ausliefern

Kiew forciert Truppen-Mobilisierung

Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew. © misu / stock.adobe.com
Die Ukraine braucht weitere Rekruten, um den Krieg gegen Russland führen zu können. Darum forciert sie ihre Mobilisierungsbemühungen. Zudem gibt es Auslieferungsgesuche bei europäischen Ländern.
Die Ukraine erhöht den Druck bei der Mobilisierung. Einerseits bereitet Kiew Gesetzesänderungen vor, um auf ein größeres Potenzial von Männern und künftig auch Frauen zugreifen zu können. Im Kern werden Ausnahmen abgeschafft. Vor allem sollen künftig Studenten- und Gesundheitsstatus schärfer überprüft werden. Denn viele Männer haben sich Atteste beschafft oder in der Uni eingeschrieben. Die Zahl der männlichen Studenten über 25 Jahren ist seit Kriegsbeginn von 40.000 auf über 105.000 gestiegen. 

Parallel dazu fordert Kiew von europäischen Ländern, wehrpflichtige ukrainische Männer an die Ukraine auszuliefern. Die EU-Länder haben dazu unterschiedliche Positionen. Während Polen in einigen Fällen bereits Ukrainer ausgeliefert haben soll, so polnische Medien, lehnt Österreich diese Maßnahme ab. Aus dem Innenministerium des Landes heißt es, dass "keine wehrpflichtigen Männer ausgeliefert werden", weil das ein massiver Eingriff in die eigene Staatlichkeit wäre. In Österreich sind derzeit gut 14.000 wehrpflichtige Ukrainer gemeldet.
Fazit: Der Krieg gegen Russland ist extrem verlustreich. Darum forciert Kiew die Mobilisierung im Land und erhöht den Druck auf Europa zur Auslieferung von kriegstauglichen Männern.
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