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Edinburgh plant den Scot-Exit

Zweiter Anlauf zur Unabhängigkeit

Dudelsackspieler © Philartphace / Getty Images / iStock
Die Schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon (SNP) hat verkündet, es solle am 19. Oktober 2023 ein neues Referendum zur Unabhängigkeit Schottlands geben. Dabei solle die gleiche Frage gestellt werden, wie beim gescheiterten Referendum 2014: „Soll Schottland ein unabhängiges Land sein?“

Das Referendum wäre nur zulässig, wenn der britische Regierungschef Boris Johnson zustimmt. Das ist freilich nicht zu erwarten. Davon will sich die schottische Ministerpräsidentin Nicola Sturgeon allerdings nicht aufhalten lassen. Einen wahrscheinlich ablehnenden Bescheid Johnsons soll das oberste britische Gericht aufheben.

Aber selbst wenn das gelänge ist keineswegs sicher, dass die Schotten sich dieses Mal mehrheitlich für die Unabhängigkeit von Great Britain entscheiden. Bei dem Referendum 2014 stimmten 55% der Schotten für einen Verbleib im Vereinigten Königreich. Dies war allerdings noch vor dem Brexit, den wiederum 62% der Schotten ablehnten. Deswegen hoffen Befürworter nun bei einem neuen Votum auf eine Zustimmung zur Unabhängigkeit Schottlands.

Fazit: Experten halten den geplanten Zeitpunkt für das Referendum nicht für realistisch, denn dem ständen bislang rechtliche Regelungen entgegen. Das entsprechende Gesetz müsse erst durchs schottische Parlament gebracht werden.
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