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Ausfallrisiko
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  • Ausfallraten übersteigen das Vor-Corona-Niveau

Zahlungsmoral vorübergehend verbessert

Der steile Zinsanstieg hat viele Unternehmen in Schwierigkeiten gebracht. Das hat sich in der Zahlungsmoral gezeigt und manifestiert sich in steigenden Ausfallraten. Allerdings verbessern sich beide Faktoren angesichts des stabilisierten Zinsniveaus gerade. Für eine Entwarnung ist es dennoch zu früh.
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  • Mehr Unternehmensinsolvenzen in vielen Ländern

Insolvenzrisiko steigt weltweit an

Aktenordner mit dicker Aufschrift Insolvenz
Insolvenz © DOC RABE Media / stock.adobe.com
Im laufenden Jahr wachsen die Insolvenzrisiken global deutlich. Nach 2023 werden auch in diesem Jahr wesentlich mehr Unternehmen weltweit zahlungsunfähig werden. Die Risiken sind in einigen Ländern und Regionen deutlich höher als in anderen.
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  • Zwei Skandinavier müssen Abstufungen hinnehmen

Die Ausfallrisiken steigen

Münzen
Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
Für Unternehmen ist es unerlässlich, die Ausfallrisiken sie betreffender Länder und Branchen im Blick zu behalten. Das hilft, um Probleme bei Geschäftspartnern frühzeitig zu erkennen und zu antizipieren. Der neue Risikobericht des Kreditversicherers Coface gibt dafür Orientierung.
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  • Hohe Ausschüttungen und attraktive Rohstoffperspektive

Investments in Kolumbien

Öl- und Gasproduktion auf dem Gasfeld Florena in Kolumbien
Öl- und Gasproduktion auf dem Gasfeld Florena in Kolumbien. © Ecopetrol
Nur sehr wenige Investoren haben Kolumbien als Anlageregion auf dem Radar. Dabei finden sie hier niedrige Bewertungen, hohe Ausschüttungen und eine attraktive Rohstoffperspektive. Welche Risiken Anleger aber unbedingt kennen sollten und welche Investmentmöglichkeiten es gibt, erläutern FUCHS-Devisen.
  • Fuchs trifft Pferdchen, Der Geld-Podcast, Teil 29

In Währungen investieren

Geldtipp-Podcast. ©SpringerNature
Im Urlaub zahlen wir ganz selbstverständlich mit Dänenkronen, Türkischer Lira oder US-Dollar, doch lohnen sich Währungsinvestment auch im Alltag? Über diese Frage diskutieren Pferdchen und Fuchs in der 29. Folge des Geldtipp-Podcasts. Sie sprechen über direkte und indirekte Anlagen in Währungen, über die besonderen Herausforderungen dieser Investments sowie über ihre Chancen und Risiken.
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  • China droht ein Evergrande 2.0

Immobilien-Beben und Deflation in China

Blick auf im Smog liegende Hochhäuser in Shenzhen, China
Blick auf im Smog liegende Hochhäuser in Shenzhen, China. © real444 / Getty Images / iStock
Der Fall Evergrande hat 2021 die strukturellen Schwächen des chinesischen Immobiliensektors offengelegt. Seitdem ist es wieder etwas ruhiger um den Häusermarkt im Reich der Mitte geworden. Doch die neuen Verwerfungen kündigen sich bereits an.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschlands Banken droht ein Kreditsturm

Energiepreise erhöhen das Ausfallrisiko von Krediten

Energy Costs
© gopixa / Getty Images / iStock
Das Risiko einer neuen Finanzkrise ist weiterhin akut. Die Wirtschaft gleitet in die Rezession, die Finanzierungskosten steigen und neue, bislang wenig beachtete Faktoren, belasten die Banken zusätzlich. Wie sind die weiteren Perspektiven?
  • Fuchs trifft Pferdchen: Der Geldtipp-Podcast Ausgabe 22

Wie Sie Ihre Risikoneigung selbst einschätzen können

© Grafik: Springer Professional
In Folge 22 des Geldtipp-Podcasts diskutieren das Pferdchen und der Fuchs, wie Risiko in der Geldanlage gemessen werden kann, warum Risiko immer auch Chance bedeutet und wie Anlegerinnen und Anleger herausfinden, wie viel Risiko sie persönlich aushalten und tragen können.
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  • Vorlaufindikator für Insolvenzen

Unternehmen zahlen immer später

Münzen
© gerenme / iStock / Thinkstock
Weltweit lassen sich Unternehmen immer mehr Zeit, um ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Das ist ein wichtiger Befund, um den Zustand der Weltwirtschaft korrekt zu beschreiben. Deutschland steht dabei noch gut da. Ein Grund zur Entwarnung ist das nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Was Anleger wissen müssen

Risiken bei ADRs beachten

Asiatische Währungen
Asiatische Währungen. © Nuthawut Somsuk / Getty Images / iStock
Wer in Unternehmen ausländischer Märkte investieren will, macht dies häufig via ADRs. Lange Zeit behandelten Anleger diese genauso wie Aktien. Im Ukraine-Krieg hat sich dieses Nichtwissen bei vielen Anlegern gerächt. Was es generell zu beachten gilt, zeigt der nachfolgende Beitrag.
  • FUCHS-Briefe
  • Kreditausfälle und Insolvenzen werden wahrscheinlicher

Ausfallrisiken steigen vor allem in Europa

Flagge der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
Bei der Risiko-Analyse des Kreditversicherers Coface zeichnet sich für Europa ein düsteres Bild. Die Risiken steigen auf breiter Front. Hoffnungsschimmer gibt es mit Blick auf Länder und Branchen nur punktuell.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn das Geschäft des Freundes in die Binsen geht ...

Geplatzte Privatdarlehen steuerlich berücksichtigen

Eine Person mit leeren Hosentaschen
Eine Person mit leeren Hosentaschen. Copyright: Pixabay
Der Fall kommt in der Praxis häufig vor: Jemand gewährt einem Freund einen privaten Kredit. Am Ende geht das Geschäft des Freundes pleite, der Kredit platzt. Wie kann der Geschädigte das steuerlich geltend machen?
  • FUCHS-Briefe
  • Jede zehnte Anleihe per Jahresende ausfallgefährdet

"Blutbad" bei Unternehmensanleihen

Symbolbild Anleihen
So manch einer wird am ende des Jahres ratlos auf Anleihen blicken. Copyright: Picture Alliance
Erst kommt der konjunkturelle Einbruch, dann folgen die Zahlungsschwierigkeiten der Unternehmen. Bei spekualtiven Anleihen im Unternehmenssektor schaltet die Ratingagentur Moody's die Ampeln auf Gelb. Zum Jahresende werden sie rot leuchten.
  • FUCHS-Briefe
  • Moody's sieht Corona-bedingten Anstieg der Unternehmenspleiten

Anstieg der Ausfälle

Portemonaie mit Münzen, Geld, Währungen
Durch das Corona-Virus wird die Kreditausfallrate in diesem Jahr steigen. Copyright: Pixabay
Das Corona-Virus lässt die Weltwirtschaft taumeln. Auch wenn Dauer und Intensität der konjunkturellen Auswirkungen noch nicht klar sind: Es wird zu einer Erhöhung der Kreditausfallraten kommen. Eine Rating-Agentur hat jetzt die Ausfallwahrscheinlichkeit auf Sicht von zwölf Monaten hochgerechnet. und sie benennt die hauptsächlich betroffenen Sektoren.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie sich Unternehmen auf die Folgen der Erderwärmung vorbereiten können

Risikomanagement des Klimawandels

Coverbild der BIZ-Studie The green swan von Januar 2020
Das Coverbild der BIZ-Studie The green swan von Januar 2020. © BIZ
Die Bank der Notenbanken (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, BIZ) befasst sich in einer Studie mit den ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels auf die Geschäftstätigkeit von Unternehmen und den weiteren Folgen für die Stabilität des Finanzsystems. Die Studie enthält zahlreiche Anregungen für Unternehmen, Risiken und Chancen besser abzuschätzen und konkrete Maßnahmen einzuleiten. Auch bisher wenig betrachtete Risikofelder nimmt die BIZ in den Blick.
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  • FUCHS-Briefe
  • Mehr Zombie-Unternehmen wegen Niedrigzinsen

Pleitegefahr steigt

Die Niedrigzinsen verschärfen langfristig das Kreditausfallrisiko. Denn Unternehmen, die in normalen Zeiten längst insolvent wären, können sich weiter am Markt halten. Die Zahl dieser Zombie-Unternehmen wächst und ist in Deutschland höchst ungleichmäßig verteilt.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschlands Kreditsicherheit wird herabgestuft

Kreditversicherer schaltet Warnlampe heller

Der Kreditversicherer Coface stuft Deutschlands Kreditsicherheit herunter. Nachbarländer werden in Mitleidenschaft gezogen. Auslöser ist vor allem ein Industriesektor.
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