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verarbeitende Industrie
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  • Deutsche Industrie: Qualität rauf, Quantität runter

Wertschöpfung steigt trotz sinkender Produktion

Die deutsche Industrie hat den durch gestiegene Kosten in den letzten Jahren erzwungenen Strukturwandel bisher recht gut gemeistert. Sie konzentriert sich immer stärker auf Bereiche, die in Deutschland gewinnbringend hergestellt werden können. Unklar ist, wie sich die Strategie in den kommenden Monaten bis Jahre auf den Arbeitsmarkt auswirkt.
  • FUCHS-Briefe
  • Kosten und Bürokratie vertreiben Unternehmen

Mehr Unternehmen planen Verlagerungen

Person steht vor einer geöffneten Tür, durch die Licht auf sie fällt
Person steht vor einer geöffneten Tür, durch die Licht auf sie fällt. © jozefmicic / Stock.adobe.com
Der Standort D hat eine kritische Schwelle erreicht. Die Rahmenbedingungen haben sich derart verschlechtert, dass inzwischen fast jedes zweite Unternehmen über eine Verlagerung von Aktivitäten ins Ausland nachdenkt. Ein signifikanter Teil der Unternehmen will schon in den kommenden beiden Jahren mit der Verlagerung beginnen. Einige Branchen sind besonders aktiv.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 20. November 2023

Konjunktur-Stimmung zeigt nach oben

Zahnräder
© bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Wirtschaftsforschungsinstitute registrieren einen fortschreitenden Konjunkturoptimismus. Aktuelle Meldungen vom Arbeitsmarkt, dem Außenhandel und der Industrie aus dem In- und Ausland untermauern diesen Optimismus. Und dann freuen wir uns noch über ein Land, das extra einen neuen Feiertag eingeführt hat, um den Umweltschutz voranzubringen.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland in der Rezession

Unternehmen treten voll auf die Bremse

Eine Person lässt mit einer Nadel eine Blase platzen, in der ein Chart abgebildet ist als Symbol für Wirtschaft und Wachstum
© Aamon / Fotolia
Deutschland steht offensichtlich am Anfang einer Rezession. Von der Chemieindustrie, über die Autozulieferer bis hin zum Maschinenbau läuft es schlecht. Eine Umfrage der FUCHSBRIEFE in anderen wichtigen Branchen zeigt: Die Unternehmen treten an vielen Stellen gerade voll auf die Bremse.
  • FUCHS-Briefe
  • Viele Industrien können Kostensteigerungen nicht weitergeben

Hilfsprogramm Strom- und Gaspreise wird kommen

100-Euro-Scheine aus der Geldpresse
100-Euro-Scheine aus der Geldpresse. © bluedesign / stock.adobe.com
Viele Unternehmen in Deutschland leiden unter den hohen Energie- und Rohstoffkosten. Sie können die Kostensteigerungen der vergangenen Monate nicht komplett an ihre Kunden weitergeben. Die Bundesregierung plant ein Hilfsprogramm, das noch im Juli kommen wird. Es bietet aber nur eine kurze Verschnaufpause. Bleiben die Kosten lange hoch, wird es für viele Unternehmen bedrohlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Eine Reihe von Konjunkturindikatoren zeigt nach oben

Der Euroraum macht gute Laune

Karte Europas aus Holz
Karte Europas. Copyright: Pexels
Man kann lange streiten, ob das Glas aktuell halbvoll oder halbleer ist. Die hohen Inflationsraten und das schwächelnde wachstum hierzulande machen gewiss Sorgen. Aber die kräftigen Preissteigerungsraten sind nicht nur Ausdruck von Knappheit und Lieferengpässen. Es gibt auch einen anderen Faktor, der die Preise antreibt. Und der kommt Unternehmen gelegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Indikatoren erzeugen gute Laune

Wirtschaftliche Erholung gewinnt Breite und Tiefe

Eine gelb blühende Blume wird von der Sonne beschienen
Indikatoren erzeugen gute Laune. Copyright: Pexels
Stell dir die Nachrichtenlage einmal ohne die täglichen Meldungen über steigende oder fallende Covid-Inzidenzzahlen vor: Die allgemeine Laune würde sich noch einmal erheblich bessern. Und da die Stimmung bei der Konjunktur die "halbe Miete" ist, kann man sich vorstellen, wie der Motor liefe, würde die Inzidenz-Leier nicht täglich spielen. Denn in der Wirtschaft läuft es jetzt schon gut.
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  • US-Arbeitsmarkt weiter im Aufschwung

Der Dollar befestigt seine Position

Zwei Menschen geben sich die Hand
US-Arbeitsmarkt weiter im Aufschwung. Copyright: Pexels
Die US-Notenbank hat einen zentralen Orientierungspunkt: den amerikanischen Arbeitsmarkt. Geht es dem gut, ziehen die Tauben im Zentralbankrat (Federal Reserve Board) die Köpfe ein. Die neusten Arbeitsmarktzahlen zeigen: Die Falken dürften sich schon die Krallen schärfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Inbetriebnahme über das Internet spart Kosten und Zeit

Industrie 4.0 macht deutliche Fortschritte

Während des Corona-Lockdowns ist es MAN Energy Solutions erstmals gelungen, Maschinen und Anlagen über eine Online-Verbindung in Betrieb zu nehmen, ohne dass ein Ingenieur des Unternehmens vor Ort war. Da MAN komplexe Maschinen herstellt, kann das als Vorbild für andere Maschinen- und Anlagenbauer dienen. Es ist ein Beispiel dafür, wie die Coronapandemie die Digitalisierung vorantreibt.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Botschaften der Statistikämter

Eine Fülle guter Nachrichten

Only bad news are good news: Dieses Leitmotiv des Journalismus schlägt sich im Bild nieder, das die Öffentlichkeit von der "Wirklichkeit" hat. FUCHSBRIEFE halten bewusst dagegen. Die Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft zeigen, dass es aktuell eine lange Reihe positiv bewertbarer Meldungen und Entwicklungen gibt.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinserhöhung ist vom Tisch

Rezessionsgefahr schwächt das Pfund

Großbritanniens Wirtschaftsdaten zeigen immer tiefer nach unten. Das R-Wort taucht am Horizont auf. Zudem hat das Pfund mit weiteren Belastungsfaktoren zu kämpfen.
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