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Im Fokus: Insider-Geschäfte

Aktien, die die Vorstände kaufen

Im Fokus: Insider-Trades. Copyright: Pixabay
Anleger können sich gut an den Käufen und Verkäufen von Firmeninsidern orientieren. Die kennen "ihre" Firmen gut und positionieren sich bei Käufen oft strategisch. Wer solche Käufe und Verkäufe kennt und nachvollzieht, hat bei Investments oft ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis.

Ein guter Indikator für das Stimmungsbild an den Märkten sind die Transaktionen von Firmeninsidern (Director Dealings). Die Handelsaktivitäten von Vorständen, Aufsichtsräten oder anderem dem Unternehmen nahe stehenden Personen können wertvolle Hinweise darauf geben, ob ein Investment zum aktuellen Zeitpunkt attraktiv ist.

Was wissen die Firmeninsider?

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Firmeninsider haben ein ganz spezielles Wissen über "ihre" Firma. Sie wissen, wie das Unternehmen dasteht, welche Entwicklungen in der Pipeline sind, wie sich das Marktumfeld und auch die Wettbewerbsposition des Unternehmens verändert.

Anleger, die diese Directors Dealings im Blick behalten, können von den Käufen und Verkäufen der Insider profitieren. In der aktuellen Marktphase lohnt der Blick ganz besonders, um festzustellen, welche Titel und Branchen noch als unterbewertet gelten und wo die Firmeninsider bereits eher zu Gewinnmitnahmen neigen.

Wir haben die jüngsten Insider-Deals unter die Lupe genommen. Aktien mit auffälligen Bewegungen und unsere Ableitungen stellen wir Ihnen in dieser Woche vor.
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