Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
1914
Im Fokus: Defensive Aktien

Defensive Aktien bringen Ruhe ins Depot

Symbolbild Risikomanagement. © William W. Potter / stock.adobe.com
Anleger, die etwas Ruhe und mehr Stabilität in ihrem Portfolio wollen, investieren in defensive Aktien. Denn wenn das Konjunkturumfeld trüb ist, sind Unternehmen, deren Geschäfte dennoch stabil laufen, Gold wert. FUCHS-Kapital stellt Ihnen genau solche Titel vor.

Wenn die Börsen unter Druck stehen, sollten Anleger ihr Vermögen in defensive Aktien umschichten. Denn die können in solchen Phasen Stabilität ins Depot bringen. Die Erwartung an diese Unternehmen ist, dass sie relativ unabhängig vom Wirtschafts- und Konjunkturumfeld stabile Erträge erwirtschaften.

Defensive Aktien gehen oft mit stabilen Dividenden und geringen Kursschwankungen einher

Das wichtigste Merkmal einer defensiven Aktie ist die Preissetzungsmacht des Unternehmens. Das heißt, dass es der Firma gut gelingt Preissteigerungen an ihre Kunden weiterzugeben. Dies macht vieler dieser Unternehmen zu verlässlichen Dividendenzahlern. Darum ist es nicht verwunderlich, dass viele Dividenden-Aristokraten, also Unternehmen, die ihre Dividende seit mindestens 25 Jahren steigern, defensive Titel sind. 

Darüber hinaus zeichnen sich diese Aktien durch geringere Kursschwankungen im Vergleich zum Gesamtmarkt aus.

 
Fazit: Der Börsenbrief FUCHS-Kapital stellt Ihnen am 26.10. seine Defensiv-Favoriten vor.
Meist gelesene Artikel
  • Fuchs plus
  • Mehr Innovationen mit Patenten und Lizenzen aus dem Ausland

Wissensimport für mehr Neuentwicklungen

Wissensimporte aus dem Ausland verschaffen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil. Das zeigt eine Studie des ZEW. Unternehmen, die Wissen importieren, sind insgesamt innovativer und oft erfolgreicher.
  • Fuchs plus
  • TOPs 2025 Auswahlrunde Sutor Bank GmbH

Sutor Bank enttäuscht nicht nur bei digitalen Dienstleistungen

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Ein Foto des Anlageausschusses der Sutor Bank im Anlagevorschlag zeigt sieben Männer mittleren Alters – und keine einzige Frau. Warum die Expertise von Frauen bei den Hamburgern nicht stärker gefragt ist, wüsste man gerne. Vielleicht wirken hier die hanseatischen Tugenden nach, die ja historisch betrachtet in der Regel mit männlichen Kaufleuten verbunden sind. Zeitgemäß ist das nicht.
  • Fuchs trifft Pferdchen, Der Geldtipp-Podcast, Teil 45

Geldtipp – Pferdchen trifft Fuchs: Wie das Portfolio wieder ins Gleichgewicht kommt

Geldtipp-Podcast. ©SpringerNature
Wenn eine Anlageklasse besonders stark zulegt oder auch verliert, verschiebt sich die gesamte Vermögensstruktur. In der 45. Episode des Geldtipp-Podcasts sprechen Pferdchen und Fuchs darüber, wie das Rebalancing des Portfolios funktioniert und was Anleger dabei beachten müssen.
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Zinssenkungen beflügeln Bitcoin

Krypto-Märkte im Aufwind

Die Leitzinssenkung der US-Notenbank hat auch Auswirkungen auf den Kryptomarkt. Die Weichen für ein starkes Quartal sind gestellt. Das lässt sich aus vergangenen Zinssenkungen gut schließen.
  • Fuchs plus
  • Risiko einer Stagflation in den USA

Fed wird zügig senken

Die US-Notenbank hat die Zinswende nach unten mit einem großen Zinsschritt vollzogen. Das signalisiert den Finanzmärkten, dass die Fed große Sorgen vor einer Bruchlandung der US-Konjunktur hat. Die Zinsschritte nach unten dürften darum zügig sein, der Fokus auf die Inflationsbekämpfung wird etwas unscharf gestellt. Das wird auf den Forex-Märkten zu sehen sein.
  • Fuchs plus
  • Umgehung von Sanktionen weitet sich aus

Russland 2025: Steigende Ölpreise und sinkende Defizite

Russland steht 2025 vor einer bemerkenswerten Stabilisierung seiner öffentlichen Finanzen. Dank steigender Ölpreise und sinkender Haushaltsdefizite wird das Land voraussichtlich in der Lage sein, seine Fiskalausgaben auszugleichen. Eine Analyse des Instituts für internationale Finanzen (IIF) zeigt auf, dass Russland seine ökonomische Abhängigkeit vom Öl geschickt nutzt, um das Budget trotz anhaltender Sanktionen zu stabilisieren.
Zum Seitenanfang