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Im Fokus: Lösungen gegen den Fachkräftemangel

Gute Aussichten für Personaldienstleister

Schild mit Aufschrift "Fachkräfte willkommen". © Stadtratte / Getty Images / iStock
Am Arbeitsmarkt bleiben immer mehr Stellen unbesetzt. Unternehmen, die sich auf Personalvermittlung spezialisiert haben, werden deshalb immer häufiger von Mitarbeiter suchenden Firmen kontaktiert. Die Aktien solcher Dienstleister werden dadurch gestützt.

Die Fachkräfteengpässe verschärfen sich. Wer in den vergangenen Monaten versucht hat, einen Handwerker zu bekommen, weiß das sehr genau. Auch Urlauber steckten in den letzten Wochen am Flughafen im Gepäck- oder Abfertigungschaos fest, weil die Leute fehlten. Und auch wer vor verschlossener Tür im Restaurant stand musste zuletzt oft lesen: „wegen Personalmangel heute Ruhetag.“

Arbeitsmarkt brummt aber Stellen bleiben unbesetzt

Dass es zu wenig qualifizierte Mitarbeiter für zu viele offene Stellen gibt, zeigt sich auch an den Stellenanzeigen. Im ersten Halbjahr haben Arbeitgeber deutschlandweit mehr als 5,4 Millionen Stellen ausgeschrieben – deutlich mehr als im gleichen Zeitraum in den vergangenen zwei Jahren, die noch stark von der Pandemie und den Teil-Lockdowns geprägt waren. 

Doch wie die aktuelle Stellenauswertung ergibt, sind inzwischen auch 14% mehr Stellen zu besetzen, als in den ersten sechs Monaten 2019. Der angespannte Arbeitsmarkt spielt Zeitarbeitsfirmen und Jobvermittlern in die Hände. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für Länder wie die USA, Japan, Frankreich ...

Fazit: Am 28.07.2022 nimmt FUCHS-Kapital die Aktien von Unternehmen in den Blick, die vom Fachkräftemangel mittel- und langfristig profitieren.
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