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ishares STOXX Europe 600 Banks UCITS ETF

Viele Banken in einem Anlage-Vehikel

Symbolbild ETF © saknakorn / Fotolia
Anleger, die das Risiko von Einzelaktien scheuen, können dennoch gut in den ganzen Banken-Sektor investieren. Das richtige Vehikel dafür ist ein ETF, der sehr preiswert einen Banken-Index abbildet.

Anleger, die breit gestreut in den Banken-Sektor investieren wollen, können dafür sehr gut Branchen-ETF nutzen. Der iShares STOXX Europe 600 Banks ETF ist z.B. eine passende Investmentlösung. Der börsengehandelte Indexfonds bildet die Wertentwicklung des europäischen Banken-Sektors nahezu eins zu eins nach. Mit 42 europäischen Bankaktien ist der Index breit diversifiziert. Die Aktien werden tatsächlich am Markt erworben (physische Replikation) und nach Marktkapitalisierung (auf free float Basis) vierteljährlich neu gewichtet. Größtes Einzelinvestment ist die britische HSBC (Index-Anteil 16,5%). Schwergewichte sind außerdem die französische BNP Paribas (8,17%) und die spanische Banco Santander (6,28%).

Zins- und Dividendeneinkünfte, die innerhalb des ETF-Portfolios anfallen, werden einmal im Quartal an die Anteilseigner ausbezahlt. Die laufenden Kosten (TER) betragen 0,46% p.a. und werden direkt bei der Berechnung des ETFs berücksichtigt. Der iShares STOXX Europe 600 Banks ETF kann börsentäglich direkt über den Emittenten sowie an jeder deutschen Börse gehandelt werden.

Empfehlung: Der ETF eignet sich für Anleger, die breit diversifiziert und günstig auf den europäischen Bankensektor setzen wollen.
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