Schwankungen nehmen weiter zu
Die Aktienmärkte bleiben schwankungsanfällig.
Die Aktienmärkte bleiben schwankungsanfällig. Anfang April ging dem DAX in der Nähe der bisherigen Jahreshochs bereits zum dritten Mal die Puste aus. Deshalb werden Anleger und Investoren vorsichtiger und trennen sich von Risikoanlagen. Der jüngste Abwärtsrutsch stoppte erst kurz vor der Marke von 9.200 Indexpunkten.
Bisher verlaufen jegliche Erholungsversuche eher schleppend. Vor dem langen Osterwochenende und mit den weiterhin schwelenden politischen Unsicherheiten in der Ukraine muss sich niemand mit Aktienkäufen beeilen. Auch konjunkturell gibt es wenig Rückenwind für die Märkte. China meldet weiter leicht rückläufige Wirtschaftsdaten. Beruhigend wirkte unterdessen, dass die chinesische Zentralbank erstmals seit neun Wochen wieder zusätzliche Liquidität in das Bankensystem Chinas geschleust hat. Damit signalisiert die Notenbank eine weitere Lockerung der Geldpolitik.
Auch an den Märkten jenseits des Atlantiks mussten Anleger Kursverluste einstecken. Die Kurse von Technologieaktien an der HighTech-Börse Nasdaq setzten ihre Talfahrt unvermindert fort. Nach den zum Teil aberwitzigen Bewertungen und den rasanten Kurssteigerungen der letzten Jahre, werden Anleger hier vorsichtiger und nehmen auf breiter Front Gewinne mit. Dies geht auch an den großen Indizes wie dem Dow Jones Index oder dem S&P 500 Index nicht spurlos vorbei.
Bessere US-Konjunkturdaten stützten nur kurzfristig. Vor allem die zuletzt gemeldeten Daten zum Einzelhandel überraschten positiv. So stiegen die Branchenumsätze im März deutlicher als von Volkswirten prognostiziert. Die Vormonatszahlen wurden zudem nach oben korrigiert. Das untermauert die Marktmeinung, dass die Schwäche der US-Wirtschaft zu Jahresbeginn nur vorübergehender Natur war.
Auch die Quartalsbilanz der Citigroup nahmen die Märkte erleichtert auf. Trotz etwas geringerer Einnahmen hat das Finanzinstitut im ersten Quartal mehr verdient als von Analysten erwartet worden war. Nach den negativen Zahlen von J.P. Morgan Ende letzter Woche, hatten sich auch bei der Citigroup viele bereits auf schlechte Nachrichten eingestellt.
Die jüngste Entwicklung beim Goldpreis will unterdessen nicht so richtig in das Bild passen. Am Dienstag rutschte der Preis für die Feinunze Gold wieder unter die Marke von 1.300 USD. Das müsste bei schwindendem Risikointeresse bei Aktien eigentlich anders sein.
Auch an den steigenden Vola-Indizes der verschiedenen Märkte ist die Nervosität der Anleger und Investoren gut abzulesen. Der V-DAX kletterte mit 17,13 Punkten auf den höchsten Stand seit gut drei Wochen.
Bisher verlaufen jegliche Erholungsversuche eher schleppend. Vor dem langen Osterwochenende und mit den weiterhin schwelenden politischen Unsicherheiten in der Ukraine muss sich niemand mit Aktienkäufen beeilen. Auch konjunkturell gibt es wenig Rückenwind für die Märkte. China meldet weiter leicht rückläufige Wirtschaftsdaten. Beruhigend wirkte unterdessen, dass die chinesische Zentralbank erstmals seit neun Wochen wieder zusätzliche Liquidität in das Bankensystem Chinas geschleust hat. Damit signalisiert die Notenbank eine weitere Lockerung der Geldpolitik.
Auch an den Märkten jenseits des Atlantiks mussten Anleger Kursverluste einstecken. Die Kurse von Technologieaktien an der HighTech-Börse Nasdaq setzten ihre Talfahrt unvermindert fort. Nach den zum Teil aberwitzigen Bewertungen und den rasanten Kurssteigerungen der letzten Jahre, werden Anleger hier vorsichtiger und nehmen auf breiter Front Gewinne mit. Dies geht auch an den großen Indizes wie dem Dow Jones Index oder dem S&P 500 Index nicht spurlos vorbei.
Bessere US-Konjunkturdaten stützten nur kurzfristig. Vor allem die zuletzt gemeldeten Daten zum Einzelhandel überraschten positiv. So stiegen die Branchenumsätze im März deutlicher als von Volkswirten prognostiziert. Die Vormonatszahlen wurden zudem nach oben korrigiert. Das untermauert die Marktmeinung, dass die Schwäche der US-Wirtschaft zu Jahresbeginn nur vorübergehender Natur war.
Auch die Quartalsbilanz der Citigroup nahmen die Märkte erleichtert auf. Trotz etwas geringerer Einnahmen hat das Finanzinstitut im ersten Quartal mehr verdient als von Analysten erwartet worden war. Nach den negativen Zahlen von J.P. Morgan Ende letzter Woche, hatten sich auch bei der Citigroup viele bereits auf schlechte Nachrichten eingestellt.
Die jüngste Entwicklung beim Goldpreis will unterdessen nicht so richtig in das Bild passen. Am Dienstag rutschte der Preis für die Feinunze Gold wieder unter die Marke von 1.300 USD. Das müsste bei schwindendem Risikointeresse bei Aktien eigentlich anders sein.
Auch an den steigenden Vola-Indizes der verschiedenen Märkte ist die Nervosität der Anleger und Investoren gut abzulesen. Der V-DAX kletterte mit 17,13 Punkten auf den höchsten Stand seit gut drei Wochen.
Fazit: Die Zitterpartie an den Märkten ist noch nicht vorbei. Das Kursniveau um 9.000 Zähler sollte kurzfristig noch einmal getestet werden. Hier wird sich dann zeigen, ob der Markt einen Boden finden kann oder ob die Korrektur noch einmal heftiger ausfällt.