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Hauptstadt-Notizen vom 25.02.2019

Britische Immobilienfonds in Nöten

Die britische Finanzmarktaufsicht Financial Conduct Authority (FCA) verlangt von Immobilienfonds jetzt tägliche Updates zur Wertentwicklung und ihrer wirtschaftlichen Situation. Grund ist der starke Kapitalabzug privater Anleger. Allein im Dezember 2018 zogen diese 315 Mio. Pfund aus Immobilienfonds ab. Die Fonds könnten schnell in Liquiditätsnöte geraten. Denn die Anleger können meist von heute auf morgen Geld abziehen. Der Verkauf der Immobilien kann jedoch Monate in Anspruch nehmen. Je mehr die Sorge wächst, dass Großbritannien am 29. März ohne Vertrag aus der EU ausscheidet, desto stärker sorgen sich einzelne Fonds um die möglichen Konsequenzen und ihre Liquidität.
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