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Finanzmärkte & Devisen
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  • Der technische Hintergrund für Kryptowährungen

Die Knappheitsgarantie ist die Wertgarantie des Bitcoin

Bitcoins und US-Dollar
Die Knappheitsgarantie ist die Wertgarantie des Bitcoin. Copyright: Pexels
Knappe, nicht beliebig vermehrbare und zudem nachgefragte Güter bekommen schnell einen hohen Wert. Das sieht man derzeit bei Immobilien. Doch neue Häuser lassen sich bauen. Neue Bitcoin zu schöpfen ist aber so gut wie unmöglich.
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  • EZB riskiert den Währungskrieg

Der Euro soll geschwächt werden

Der Euro ist zu stark, vor allem für die EZB. Sie kann mit der aufwertenden Währung nur schwer umgehen und bekommt mit jedem Prozent Aufwertung mehr Probleme, ihre Inflationsziele zu erreichen. Nun deutet die EZB offen an, gegen den Euro intervenieren zu können.
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  • Wirtschaft kämpft sich nach vorn – Dollar zunächst stabil

Die Fed lässt die Zügel schleifen

Die US-Notenbank will es wissen. Sie hält die Zinsen niedrig und signalisiert den Märkten weiter, dass sie die Füße still halten wird, bis Wirtschaft und Arbeitsmarkt wieder richtig gut laufen. Derzeit stützt das den Dollar.
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  • Hollands Notenbankgouverneur wird deutlich

Die EZB erklärt der Fed den Währungskrieg

Wenn der Eurokurs steigt, werden Waren aus dem Ausland billiger. Das Preisniveau der Einfuhren sinkt. Eigentlich eine schöne Sache. Aber nicht für die EZB. Für sie ist es Grund für eine Kriegserklärung Richtung USA.
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  • Finanzmarktfirmen Corona-gefährdet

4.000 Finanzmarktfirmen existenzbedroht

Die Folgen der Corona-Pandemie im Unternehmenssektor werden in diesem Jahr zum Vorschein kommen. Wie heftig es werden könnte, zeigen auch Zahlen aus Großbritannien, die die Finanaufsicht herausgegeben hat.
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  • Mexiko in der Ära nach Trump

Silberstreifen am Horizont

Öffentlicher Platz in Mexiko mit wehender Flagge im Zentrum
Wie geht es mit Mexiko in der Post-Trump-Ära weiter? Copyright: Pexels
Mexiko litt bisher unter Donald Trump und der Corona-Pandemie. Trump ist Geschichte. Und die Aussicht auf die Corona-Impfstoffe schafft neue Perspektiven.
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  • Die BoJ hält an ihrer Politik fest

Zu früh zum Lockern

In Japan bleibt alles beim Alten - zumindest was die Geldpolitik angeht. Daraus lassen sich einige Handlungsempfehlungen ableiten. Der agile Trader findet auf jeden Fall lukrative Möglichkeiten.
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  • Staatsgeldentwertung und die Risiken

Zentralbanken treiben Bitcoin-Kurs

Wenn Geld einfach nur fließt, ohne dass es "verdient" wird, dann ist Vorsicht geboten. Diese Situation aber herrscht längst weltweit – voran in den USA, Japan und den Eurostaaten. Wer Bitcoin hält, wappnet sich gegen die möglichen Folgen.
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  • Schuldenmachen ohne Ende?

Kriege schaffen Inflation – auch der Krieg gegen ein Virus?

Können wir bedenkenlos Schulden machen ohne Ende? Das würde nicht nur so manchem Politiker in den Kram passen. Und je länger die Phase überbordender Defizite bei geringen Inflationsraten und extrem lockerer Geldpolitik andauert, desto mehr Menschen nehmen diese Situation als Gewissheit. Ein Fehler.
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  • Sinkender Dollar macht Zinsgewinne teilweise zunichte

Die US-Zinsen dürfen weiterlaufen

Wer in Auslandswährungen investiert, muss sich meist damit abfinden, dass der Kurs der Zinsen und der Kurs der Währung in die entgegengesetzte Richtung laufen. So ist es gerade auch beim Dollar. Lohnt sich dennoch ein Zins-Investment?
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  • EZB optimiert die Finanzierungsbedingungen für Staaten

Lagarde will Kreditumfeld optimieren

Die EZB hat auf ihrer ersten Ratssitzung interessante Hinweise auf ihre künftige Anleihenkauf-Politik gegeben. Daraus können Anleger relativ sicher ein wenig Rendite schlagen. Auch den Euro hat die Notenbank leicht angeschoben.
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  • Währungsprognosen für die Woche vom 22.1 bis 28.1.2021

Der Euro stabilisiert

Die EZB hat den Euro gegenüber den Währungen seiner wichtigen Handelspartner gestärkt. Das macht sich im Kurstableau bemerkbar.
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  • Eine Währung braucht relevante Marktanteile

Der jüngste Bitcoin-Kursanstieg ist eigentlich zu gering

Bitcoin, Krypotowährung, Geld, digital
Der jüngste Bitcoin-Kursanstieg ist eigentlich zu gering. Copyright: Pixabay
Der Kursanstieg des Bitcoin wirkt gigantisch. Doch gemessen an den Notwendigkeiten, um als Geld zu gelten, ist er noch deutlich zu gering. Wir sagen warum das so ist und welche Kurse eigentlich spätestens 2022 erreicht werden müssten.
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  • Gold statt Dollar gekauft

Russlands Zentralbank geht unnötiges Risiko ein

Spasskaja Turm und Basilius Kathedrale in Moskau
Russlands Zentralbank geht ein unnötiges Risiko ein. Copyright: Pixabay
Die russische Notenbank hat den Anteil des Dollar an den Währungsreserven abgeschmolzen. Der Greenback ist nur noch die Nummer 3. Damit geht Russland ein vermeidbares Risiko ein.
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  • Die Ungleichgewichte bleiben bestehen

Anhaltende amerikanisch-chinesische Anspannung

Der amerikanisch-chinesische Handelsstreit entzündet sich an den deutlichen Ungleichgewichten. Die sind aber in erster Linie eine Folge der jeweiligen internen Ungleichgewichte der beiden Volkswirtschaften. Die im neuen Artikel IV-Bericht des IWF für China enthaltene Projektion zeichnet vor, dass sich daran kaum etwas ändert.
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  • Japans Wirtschaft erholt sich robust

Der Yen blickt auf die Anderen

In beinahe allen japanischen Regionen erwarten Analysten eine positive Wirtschaftsentwicklung im Jahr 2021. Damit hält Nippon an seinen Erholungskurs fest. Schwankungen in den Yen-Wechselkursen ergeben sich vor allem durch externe Faktoren.
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  • Die Märkte glauben nicht recht an das Biden-Paket

Mäßiger Dollar-Auftrieb

Ein neuer Präsident will natrülichgleich einen kräftigen Aufschlag machen. Und am liebsten macht er das mit einem fetten Ausgabenpaket. Da unterscheidet sich Joe Biden nicht von seinem Vorgänger Donald Trump. Die Märkte aber sind skeptisch.
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  • Währungstendenzen für die Woche vom 15.1. bis 21.1.2021

Euro erleidet leichten Schwächeanfall

Zum Jahresende hatte es vor allem den Dollar getroffen. Er befand sich auf einem deutlichen Abwärtskurs. Jetzt hat sich das Blatt zumindest kurzfristig gewendet. Was das für wichtige Währungspaare in der nächsten Woche heißt, sagen FUCHS-DEVISEN.
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  • Italien bringt den Euro unter Druck

Rückwärtsgang eingelegt

Römisches Mosaik
Römische Tragödie? Copyright: Picture Alliance
Italien bringt den Euro akut unter Druck. Auslöser ist die eskalierende Regierungskrise in Rom. Dort streiten sich die Regierungsparteien über die Finanzierungswege für das 209 Mrd. Euro schwere Corona-Hilfspaket der EU. Im schlimmsten Fall drohen dem Land Neuwahlen mit ungewissem Ausgang. Innerhalb Europas hat das größere Umschichtungen ausgelöst.
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