Leichtes Aufholpotenzial beim Euro
Der Euro kann bei den meisten Wechselkurspaaren nach oben aufholen. Die dortigen Widerstände verweisen ihn aber in seine Schranken.
Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Geldpolitik & Zinsen
Starker Euro-Nachbar
Der Zloty ist kurzfristig aus seiner Seitwärtsrange zum Euro ausgebrochen und präsentiert sich ungewöhnlich stark. Bei einer anderen Währung ist ungewöhnlicherweise das Gegenteil der Fall.
-
- FUCHS-Devisen
- Zentralbanken nehmen Blockchain-Technik ernst
Der Krypto-Euro kommt
So exotisch für die meisten das Wort Kryptogeld immer noch klingt, die Zentralbanken haben sich des Themas längst angenommen. Und auch bei ihnen reift – trotz mancher laufender Kontroverse – die Erkenntnis: Über kurz oder lang kommt man an der Blockchain- Technik nicht vorbei.
Fehlerhafte Diagnosen für Süd-Europa
Das Institute of International Finance moniert, dass Einschätzungen und Prognosen für die wirtschaftliche Entwicklung Süd-Europas oft ein zu negatives Bild zeichnen. Wenn das jedoch zur Regel wird, dann befeuern Falschinformationen einen fragwürdigen geldpolitischen Kurs.
Fed provoziert Dollar-Schwäche
Die Zinsaussichten für den Dollar werden nach jüngsten Aussagen der Fed schwächer. Das beeinflusst seinen Kurs zum Euro. Doch die übrigen Währungen haben gegenüber dem Euro ein Eigenleben.
Die Zinsen tendieren weiter nach unten
Die Zinsen gehen – wie die Konjunkturerwartungen – auf Tauchstation. Auch das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank rückt in weite Ferne. Das wirkt sich zweifach aus. Einerseits sinken die Kreditkonditionen. Andererseits geht aber auch die Kreditnachfrage zurück. Daraus ergibt sich Verhandlungsspielraum für Unternehmen.
Wahl-Kurse haben kurze Beine
Vor den Europawahlen herrscht Kursstillstand. Dennoch zeichnet sich für den Euro eine Tendenz klar ab. Und nächste Woche könnten einige kurze Trends auslaufen.
Der Euro steht unter Druck
Die Euroschwäche hält an. Die Bandbreiten verschieben sich leicht. Eine Währung aber reißt aus.
Allgemeine Euroschwäche herrscht weiter vor
Die (US-)Politik bringt etwas Unruhe ins Währungsgeschehen. Das sorgt für kurzfristige Ausreißer. Die Grundtrends ändert es aber nicht. Jedenfalls solange keine „heißen" Kriegshandlungen aufflammen.
EZB will ihren Spielraum für Nullzinsen erweitern
Die EZB ist mit ihrem Latein am Ende. Jahre der Nullzinsen, gigantische Ankäufe von Staats- und Unternehmensanleihen haben nichts gebracht: Die Konjunktur in der Eurozone schläft ein, die Inflation gleich mit. Jetzt will die Zentralbank ihr Mandat für den Nullzins durch einen Trick quasi auf ewig verlängern.
Allgemeine Euroschwäche
Schwache Zahlen aus der Eurozone verpassen dem Euro einen kräftigen Dämpfer. Dennoch schwächelt er nicht gegen alle Währungen. Für die kommende Woche scheint sich die Lage zu beruhigen.
Die schwächste Währung unter den großen Drei
Der Euro gab jüngst gegenüber Yen und Dollar leicht nach. Das manifestiert seine Stellung als schwächste unter den großen Drei. Gegenüber den anderen Währungen sieht es da schon etwas besser aus.
Verschnaufpause für den Euro
Der Brexit ist verschoben, der Euro bekommt eine Verschnaufpause. Das hat Auswirkungen auf die Bandbreiten.
Banker hoffen auf neue Chance für Weidmann
Der Jahresempfang des Bundesverbands deutscher Banken ist nicht nur das Stelldichein der Bankvorstände, auch Politiker und Geldpolitiker suchen dort das vertrauliche Gespräch. In diesem Jahr ging es unterem anderem um eine neue Chance für Bundesbankchef Jens Weidmann, im Herbst den EZB-Vorsitz zu übernehmen. Und um die Personalpolitik der Kanzlerin, über die so mancher den Kopf schüttelte.
Was machen die Briten?
Nach Redaktionsschluss soll erneut das britische Parlament zum Brexit entscheiden. Ob die Briten heute wissen, was sie wollen? Da kann man auch würfeln. Entsprechend unsicher sind die Prognosen auf Wochensicht.
Fed nimmt dem Dollar den Schwung
Im Währungsgeschehen fehlen vorübergehend die Impulse. Insofern sind vor allem Seitwärtsbewegungen zu erwarten. Aber nicht durchgehend. Zwei Währungspaare tanzen aus der Reihe.
Die Notenbank strafft die Zinsen durch die Hintertür
Japans Notenbank gibt sich mutig: Sie strafft die Zinsen durch die Hintertür. Dabei sind die Wirtschaftsdaten alles andere als gut. Doch es gibt einen anderen Grund zu handeln.
Viel Seitwärtsbewegung zum Euro
Im Währungsgeschehen fehlen vorübergehend die Impulse. Insofern sind vor allem Seitwärtsbewegungen zu erwarten. Aber nicht durchgehend. Zwei Währungspaare tanzen aus der Reihe.
Die EZB schwächt den Euro deutlich
Mit dem Euro geht's bergab. Insbesondere zum USD, aber auch zu etlichen anderen Währungen. Das macht sich auf Wochensicht vor allem in den Bandbreiten bemerkbar.
Zinsen haben Luft nach unten
Die Erweiterung der "Nullzins-Perspektive" bietet Aussicht auf günstige Kreditkonditionen.
Meistgelesene Artikel zum Thema Geldpolitik & Zinsen
Zinsschritt der Fed wird immer unwahrscheinlicher
-
- Neuer Währungskrieg zwischen den USA und China?
China könnte den Yuan gezielt drücken
-
- Zurückhaltung der Notenbanken erfordert neue Anlagestrategie
Rückzug aus den Schwellenländern
