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Europa
  • FUCHS-Briefe
  • Epidemie und Demokratie

Im Westen ist's am besten

Das Coronavirus bringt inzwischen die politische Führung Chinas in Bedrängnis. Zu Recht: Denn unter einem anderen Regime wären möglicherweise weniger Menschen gestorben bzw. würden weniger sterben. Ein Zeitschrift hat dazu Daten analysiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur auf Sparflamme

EZB-Politik hungert Wirtschaft aus

Die Niedrigzinspolitik der EZB wird zunehmend zur Belastung für die Euro-Volkswirtschaften. Denn sie führt zu einer Schwächung des Produktivitätswachstums und des Wettbewerbs. In der Folge wird das Wirtschaftswachstum immer geringer.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie versucht wird, über Personalpolitik den öffentlichen Diskurs zu beeinflussen

Köpfe tauschen

Deutschland nervt. Die hierzulande in der Öffentlichkeit und auch Teilen der Ökonomie vorherrschende Auffassung, dass eine zu hohe Kreditaufnahme mittel- und langfristig schädlich ist für die Volkwirtschaft, teilen die meisten Institutionen (derzeit) nicht. Über Personalpolitik wird versucht, den hiesigen Mainstream umzulenken.
  • FUCHS-Briefe
  • Vorschlag auf der Münchner Sicherheitskonferenz

An Einstimmigkeit in der EU wird nicht gerüttelt

Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, hat sich für eine Abkehr vom Einstimmigkeitsprinzip in der Europäischen Union ausgesprochen. Die EU müsse lernen, konsequent mit einer Stimme zu sprechen. »Heute kann jedes Land alles blockieren.« So richtig das ist – ändern wird sich nichts. Der Vorschlag ist eher kontraproduktiv für wichtige Verhandlungen der EU.
  • FUCHS-Briefe
  • Welthandel

Abkommen USA-China zu Europas Lasten

Trump und Xi
Die Teileinigung im Handelsstreit zwischen USA und China wird den europäischen Handel negativ beeinflussen. Copyright: Picture Alliance
Das Phase 1-Abkommen zwischen den USA und China wird die Exporte aus Europa nach China drücken. Das zeigen Berechnungen des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) aus Kiel. Die größten Verschiebungen wird es im Energiesektor geben. Aber auch der Industriesektor ist betroffen, und damit die Exporte aus Europa nach China.
  • FUCHS-Briefe
  • UN Bevölkerungsprognose

Osteuropa blutet aus

Die UN hat eine neue Weltbevölkerungsprognose abgegeben. Diese sieht vor allem für Osteuropa negativ aus. Dessen Einwohnerzahl wird bis 2050 je nach Region um bis zu 25% schrumpfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Regionalwahl in Italien

Ruhe ist die erste Bürgerpflicht

Die Regionalwahl in Italien ist symptomatisch für die augenblickliche Situation in Europa. Kaum scheinen den Menschen Krisen eingedämmt, wählen sie wieder stärker Parteien der klassischen Mitte. Doch diese Erkenntnis hat auch eine Schattenseite.
  • FUCHS-Briefe
  • Staaten können sich höhere Zinsen nicht leisten

ÖVP-Minister nennt Staatsfinanzierung als Grund für Nullzinspolitik

Kritik an der EZB-Nullzinspolitik ist auch unter Politikern nicht selten. man hat die Sparer als Wähler im Blick. Aber dass ein direkter Zusammenhang zwischen staatlichen Schuldenbergen und Nullzinspoliitk gezogen wird, ist neu. Der neue österreichische Finanzminister hat sich nicht gescheut, dies auszusprechen. Damit gibt er Wasser auf die Mühlen jener, die der EZB Rechtsbruch vorwerfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Österreichs Regierungsexperiment

Türkis ist wieder schwarz

Österreichs BUndeskanzler Sebastian Kurz
Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz bei einer Rede. © Picture Alliance
Die Wiener türkis-grüne Regierung hat ihre Konflikte vertagt und ist latent absturzgefährdet. Zur Absicherung hat Kanzler Kurz die alten Machtzentren der ÖVP eingebunden und das türkise Aufbruchprojekt still begraben.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa 2020

Deutschland muss führen

Deutschland wird in Europa eine neue Führungsrolle übernehmen müssen. Sonst läuft Europa Gefahr, auf der internationalen Bühne weder gehört, noch ernst genommen zu werden. Die deutsche Ratspräsidentschaft bietet dafür eine gute Gelegenheit.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Briten stimmen noch mal für den Brexit

Nur Verlierer

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber. ©FUCHSBRIEFE
Die Briten haben dem klaren Kurs raus aus der EU den Vortritt gewährt. Sie ticken anders als die Europäer. Im Moment sieht alles danach aus, als gäbe es nur Verlierer – sieht man mal vom Wahlsieger Boris Johnson ab. Aber gilt das auch langfristig? FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber sieht die Entwicklung offen.
  • FUCHS-Devisen
  • Das Pfund profitiert vom Wahlausgang – wie lange?

Freie Bahn für Boris

Boris Johnson, Großbritannien, Brexit, Unterhauswahlen
Boris Johnson's Konservative haben die Wahl gewonnen. Was nützt es ihnen? Copyright: Picture Alliance
Die Tories haben einen fulminanten Wahlsieg eingefahren – Labour dagegen ist auf ein historisches Tief gefallen. Innenpolitisch ist Boris Johnson gefestigt. Wie viel nützt ihm das aber im Brexit-Poker? Und was bedeutet das für das Pfund?
  • FUCHS-Briefe
  • Euroländer

Portugals Comeback

Portugal hat seine Wirtschaftskrise überwunden. Das Land ist auf einem stabilen Konsolidierungspfad. Auch in den nächsten Jahren rechnen Experten mit einem stabilen Wachstum, die Staatsschuldenquote wird weiter sinken....
  • FUCHS-Briefe
  • Brüssel

Regelwerk für Green-Deal-Investitionen

Das Europäische Parlament hat sich auf eine Taxonomie für Europas „Green Deal" geeinigt. Der Kriterienkatalog definiert, welche wirtschaftlichen Aktivitäten als „grün" eingestuft werden und dazu dienen, das Klimaziel der EU 2050 zu erreichen. Das Regelwerk wird entscheidend darüber bestimmen, wohin die hunderten Milliarden Euro fließen, die investiert werden sollen, um das Klimaziel zu erreichen. Am Mittwoch (11.12.) wird EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihren Aktionsplan für einen „Green Deal" präsentieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Mächtige Männer hinter Kanzler Kurz im Visier der Staatsanwälte

Aufräumarbeiten im ÖVP-Lager

Österreich wird /mal wieder) von einem Korruptionsfall unterhalten. Es geht um einen Postenschacher zwischen den ehemaligen Regierungsparteien ÖVP und FPÖ. Doch wirklich wichtig ist, was sich am Rande des Skandals abspielt.
  • FUCHS-Briefe
  • Haupstadtnotizen

Brüssel: Billionen durch Bildung

Bessere Leistungen der Schüler könnten den zukünftigen Wohlstand Deutschlands spürbar erhöhen. „Wenn sich ihre Leistungen um 25 PISA-Punkte verbessern, würde die deutsche Wirtschaftskraft langfristig um 7,3% steigen. Das sind rund 14 Billionen Euro für den Rest des Jahrhunderts", sagt Ludger Wößmann, Leiter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik. Die Zahlen gehen aus einer neuen Studie hervor, die er mit Eric Hanushek von der Universität Stanford/USA im Auftrag der EU-Kommission verfasst hat. Für die gesamte EU liegt die Summe der möglichen Erträge bei 71 Billionen Euro, davon gehen 9,7 Billionen auf das Konto Großbritanniens.
  • FUCHS-Briefe
  • Baltische Bauern profitieren am meisten

Attacke auf den EU-Agrarhaushalt

Feld Stroh Sonne Himmel
Der EU-Agrarhaushalt bedarf einer Überprüfung. Copyright: Pixabay
Frankreich gilt als der große Profiteur der EU-Agrarsubventionen. Sie machen nach wie vor den dicksten Batzen vom EU-Haushalt aus. Dabei haben sie große schädliche Nebenwirkungen für Klima und die Wettbewerbsfähigkeit Afrikas. Ein Papier aus Washington zeigt jetzt: Die größten Profiteure sitzen woanders.
  • FUCHS-Briefe
  • Gefürchtete Datenschutzvorschriften nach dem Brexit

Flüge ohne Datenaustausch

Der Brexit wird im Luftverkehr zum Sicherheitsrisiko. Mehr als 80% der in UK verkehrenden Luftverkehrsgesellschaften wollen nach dem Austritt Großbritanniens aus der Gemeinschaft den Polizeibehörden auf beiden Seiten des Ärmelkanals keine Informationen mehr über Passagiere, Besatzungen und Fracht liefern. Bisher werden diese Daten weitestgehend automatisiert ausgetauscht. Sie helfen häufig bei der Fahndung. Die meisten kontinentaleuropäischen wie britischen Luftverkehrsgesellschaften fürchten für die Zukunft, dass die Weitergabe dieser Informationen gegen die Datenschutzvorschriften verstößt. Eine Beibehaltung des bisherigen Datenaustausches käme für die Airlines nur infrage, wenn es darüber eine verbindliche Vereinbarung der EU mit Großbritannien gäbe, die diese Daten von der Datenschutzregelung ausnimmt.
  • FUCHS-Briefe
  • Länderfinanzausgleich und EZB-Politik zementieren wirtschaftliche Entwicklung

Die Armutsfalle

Der Länderfinanzausgleich verhindert Eigeninitiative und zementiert damit die wirtschaftliche Entwicklung der Bundesländer. Für die Empfängerländer lohnt es sich in dem System nicht, ihre Einkommenssituation zu verbessern. Ähnlich wirkt sich die EZB-Politik auf die europäischen Südländer aus...
  • FUCHS-Briefe
  • Separationsbestrebungen in Nordirland, Schottland und Wales gewinnen an Fahrt

The Divided Kingdom

Boris Johnson und Nicola Sturgeon
Werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr: Boris Johnson und die schottische Premierministerin Nicola Sturgeon. Copyright: Picture Alliance
Was häufig übersehen wird: Großbritannien besteht aus mehreren Landesteilen mit eigenen historischen und auch kulturellen Wurzeln: Die Brexit-Debatte hat die Menschen in Schottland, Nordirland und Wales vom wichtigsten und reichsten Landesteil England entfremdet. Die Unterhauswahlen am 12. Dezember werden auch darüber entscheiden, wie viel vom United Kingdom übrig bleibt.
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