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Agrarpolitik
  • FUCHS-Briefe
  • Bauernproteste zeigen Schwächen der EU-Agrarpolitik

Ungelöste Zielkonflikte führen Agrar-Politik der EU ad absurdum

Die europaweiten Bauernproteste sind eine Folge ungelöster Zielkonflikte innerhalb der EU-Agrarpolitik. So lange diese Konflikte nicht von den Politikern benannt und aufgelöst werden, wird es auch in Zukunft immer wieder zu neuen Protesten kommen. Ein EU-Beitritt der Ukraine würde das Dilemma noch massiv verschärfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Bauernproteste haben Erfolg

EU stutzt Agrar-Ausnahmen für Ukraine zurecht

Traktoren auf einem Feld und Ukraineflagge im Vordergrund des Bildes
Traktoren auf einem Feld und Ukraineflagge im Vordergrund des Bildes © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Die EU hat die Agrar-Vorteile der Ukraine zurecht gestutzt. Das EU-Parlament hat bei der Abstimmung über die Handelsliberalisierung einen Rückzieher gemacht und einige Änderungen zugunsten der protestierenden Bauern beschlossen.
  • FUCHS-Briefe
  • Glencore verkauft Agrarsparte

Schnelle Konzentration auf dem Getreidemarkt

Maisfeld
Maisfeld. © Fuse/ Thinkstock
Der Ukraine-Krieg hat den Getreidepreis bei vielen in den Fokus gerückt. Der Streit zwischen der Ukraine und Russland um einen Getreide-Deal und die Preiskapriolen haben die Aufmerksamkeit auf das Segment gelenkt. Wenig beachtet wurde aber bisher, dass sich die Konzentration auf dem für die globale Ernährung wichtigen Markt massiv beschleunigt. FUCHSBRIEFE zeigen, wer der Hauptprofiteur der Konzentration ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Rechtssicherheit für Landwirte kommt

Große Zukunft für Agrar-Solaranlagen

Solarpanels und Windrad auf einem nebeligen Acker am Morgen
Solarpanels und Windrad auf einem nebeligen Acker am Morgen © yangphoto / Getty Images / iStock
Agrar-Solaranlagen haben eine große Zukunft. Das sind Solaranlagen, die auf so hohen Gestellen aufgebaut werden, dass darunter weiterhin Ackerbau betrieben werden kann. Das Potenzial für die Technik ist riesig. Wenn nur 1% der EU Agrarfläche bebaut wäre, könnte damit so viel Energie wie von 120 Atomkraftwerken erzeugt werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland wird bei Lebensmittelversorgung abhängiger vom Ausland

Tierwohlgesetz wird Höfe-Sterben beschleunigen

Ein Ferkel steht in einem Stall
Ein Ferkel steht in einem Stall. © nortonrsx / Getty Images / iStock
Mit einem neuen Tierhaltungskennzeichnungsgesetz will die Ampel die Qualität der deutschen Fleischproduktion verbessern. Nicht alle Betriebe werden da mithalten können. FUCHSBRIEFE beleuchtet die absehbaren Folgen des Gesetzes.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Protestpartei wird stärkste Kraft bei Provinzwahlen

Niederländische Landbevölkerung straft Regierung ab

Niederlande
Niederlande © railwayfx / stock.adobe.com
Die niederländischen Regierungsparteien büßen bei den Provinzwahlen deutlich an Zustimmung ein. Großer Gewinner ist eine neu gegründete Protestpartei. Amsterdams kompromisslose Haltung gegenüber der Landbevölkerung könnte Holland nun unregierbar machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Aktueller Kurs für keine Seite befriedigend

Landwirtschaftsminister Özdemir enttäuscht aktuell zwei Lager

Ein Schwein schaut aus seinem Stall hervor
Ein Schwein schaut aus seinem Stall hervor. © Fotosmurf03 / Getty Images / iStock
Den ökologischen Zeitgeist bedienen und gleichzeitig die Bauern nicht gegen sich aufbringen – in diesem Spannungsfeld laviert Landwirtschaftsminister Cem Özdemir. Er sucht nach dem goldenen Mittelweg. Seine Ziele kann er damit nicht erreichen. Und er sorgt für klingelnde Kassen bei einem oft unseriösen Geschäftsmodell.
  • FUCHS-Briefe
  • Landwirtschaftsminister will Tierwohl stärken

Landwirte und Ernährungsindustrie drohen mit Protesten gegen Cem Özdemir

Cem Özdemir
Cem Özdemir © Kay Nietfeld / dpa / picture alliance
Mit neuen Tierwohlmaßnahmen will die Bundesregierung die Qualität deutscher Agrarprodukte sicherstellen. Das Ansinnen stößt bei vielen Bauern auf Widerstand. Ihr Unmut könnte zur bald beginnenden Grünen Woche eskalieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Warschau kämpft um Agrar-Markt

Polen will Agrarexporte der Ukraine bremsen

Getreide und Öl
Getreide und Öl. © airborne77 / stock.adobe.com
In Warschau regt sich Widerstand gegen die hohen Agrar-Exporte aus der Ukraine. Denn die Waren machen den polnischen Bauern das Leben schwer. Das könnte für die rechte Regierung unter Führung der PiS-Partei noch zu einem Problem werden.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Serie: Blockchain im Unternehmen (127)

Internationale Lieferketten organisieren

Blockchain
Blockchain. © fotomek / stock.adobe.com
INATrace ist eine Blockchain-Lösung zum Tracking von Agrarlieferketten. Das Projekt wurde bereits für ein Kaffeeanbaugebiet in Ruanda implementiert. Ab diesem Jahr soll das Projekt auf weitere Kaffeeanbaugebiete sowie weitere landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Kakao, Bananen, Palmöl und Bau übertragen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Verwerfungen auf dem Agrarmarkt

Ukrainische Agrarprodukte drücken Preise in Rumänien

Weizenfeld
Weizenfeld. © Elenathewise / fotolia.com
Die ukrainischen Agrarexporte, die seit dem Angriff Russlands auf das Land über Rumänien stattfinden, führen zu Verwerfungen am Agrarmarkt in dem EU-Land.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschlands grüner Landwirtschaftsminister schwächt Nachhaltigkeit

Özdemir: Produktivität vor Ökologie

Cem Özdemir
Cem Özdemir © Kay Nietfeld / dpa / picture alliance
Der Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) legt eine Nachhaltigkeitswende hin. Statt wie bisher hart auf Nachhaltigkeit zu setzen, werden die Vorgaben für die Landwirtschaft nun gelockert. Der Fokus liegt künftig stärker auf Produktivität.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Methoden, Anforderungen und Geschäftsmodelle verändern die Branche

Revolution in der Landwirtschaft

Intelligent bewässerter Salat in einem Gewächshaus
Intelligent bewässerter Salat in einem Gewächshaus. Copyright: Pexels
Kaum eine Branche steht vor so radikalen Einschnitten wie die Landwirtschaft. Die Art und Weise wie wir Felder beackern, wird sich in den kommenden zehn bis zwanzig Jahren grundlegend ändern. Das wird Gewinner und Verlierer hervorrufen.
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  • Noch mehr Auflagen in der Landwirtschaft stehen an

Dolchstoß für konventionell

Ein Weizen-Feld im Sonnenuntergang
Noch mehr Auflagen in der Landwirtschaft stehen an. Copyright: Pexels
Die Reaktionen auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz waren überwiegend positiv. Die Politik muss nachsitzen und ihre Reduktionspläne überarbeiten. Die größten Folgen wird das für die Landwirtschaft haben.
  • FUCHS-Devisen
  • Modi hält Kurs bei den Wirtschaftsreformen

Indiens Rupie unter Reformdruck

Eine Kuh in einem indischen Tempel
Die Proteste der Bauern schwächen die Perspektive der indischen Rupieh. Copyright: Pixabay
Indiens Regierungschef Narendra Modi folgt seit seinem Amtsantritt einem klar marktwirtschaftlichem Kurs. Seine neueste Reform zielt auf mehr Marktwirtschaft im Agrarsektor durch die Abschaffung der staatlichen Mindestpreise. Der Aufruhr unter den Bauern ist gewaltig.
  • FUCHS-Briefe
  • Eine Billion Euro zu verteilen

Stopp bei Agrarreform

Die Reform der Europäischen Agrarpolitik ist erst einmal vertagt. Die Landwirtschaftsminister konnten sich nicht einigen. Haupthindernis ist die Forderung Osteuropas, mehr Mittel zu bekommen. Westeuropa und Deutschland dagegen wollen die Mittel nicht unbedingt erhöhen sondern anders verwenden.
  • FUCHS-Briefe
  • Umstrukturierung der Ausgaben hat allenthalben Vorrang

EU-Haushalt auf dem Prüfstand

Der EU-Haushalt nach 2020 wird anders aussehen müssen als im Europa der 28. Im Augenblick werden von vielen Ländern Versuchsballons gestartet, um die Chancen zur Durchsetzung eigener Prioritäten auszuloten.
  • FUCHS-Briefe
  • Landwirte erhalten schneller Ausgleichszahlungen

Brüssel: Mehr Geld für die Landwirte

Europäische Landwirte erhalten ab 2018 bereits ab Produktionsausfällen von 20% Ausgleichszahlungen.
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