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Embargos
  • FUCHS-Briefe
  • Aus dem mobilen Krieg wird ein Stellungskrieg

Neuer Status Quo in der Ukraine

Ausgebrannter russischer Panzer in der Ukraine
Ausgebrannter russischer Panzer in der Ukraine. © Vadim Ghirda / ASSOCIATED PRESS / picture alliance
Der Ukraine-Krieg verändert sich. Das wirft auch die Frage auf, ob sich die europäische und deutsche Politik an diese neuen Gegebenheiten anpassen muss. Die Frage ist, wie hoch der Preis wird, den Europa für die Anerkennung einer neuen Realität zu zahlen bereit ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Verzicht auf das Russen-Gas und die Folgen

Das Ende des Green Deal

Ein angeschalteter Gasherd
Gasherd. © by.studio / Fotolia
Bundeskanzler und Energieminister reisen um die Welt, um aus aller Herren Länder Ersatz für das Russen-Gas zu beschaffen. Doch der Lieferbeginn dauert länger als erwünscht und kostet enorme Summen. Wichtiger noch: Der Wechsel hat auch einen hohen strategischen Preis.
  • FUCHS-Briefe
  • Betrugs-Risiken wachsen

Diese Bereiche sind künftig besonders gefährdet

Betrug
Symbolbild Betrug. © PashaIgnatov / Getty Images / iStock
In einer Studie von PwC waren 42% der befragten Unternehmen in den letzten 24 Monaten von Betrug betroffen. Damit bleibt die Zahl der Betroffenen gleich, doch auf dem Vormarsch ist der Betrug in den Bereichen Lieferkette, Sanktionen und Handelsembargos, sowie bei der ESG-Nachhaltigkeitsberichterstattung.
  • FUCHS-Devisen
  • Sanktionen ohne nachhaltige Wirkung auf die Währung

Die Wiederauferstehung des Rubels

Rubelscheine und eine Münzen liegen auf einem Tisch.
Russischer Rubel. (c) picture alliance/dpa | Silas Stein
In den hiesigen Nachrichten hören wir tagtäglich, wie schwer Russlands Wirtschaft vom westlichen Sanktionsregime getroffen wird. Das stimmt aber nur in Teilen. Die Bevölkerung auf dem Land ist vielfach autark, was ihre Lebensmittelversorgung betrifft. Und der Rubelkurs zeigt an, dass das Land mit Sanktionen nicht in die Knie gezwungen wird. Zumal die europäische Allianz bereits bröckelt. Der Westen neigt dazu, sich etwas vorzumachen.
  • FUCHS-Devisen
  • Rationierungen und Rezession unvermeidlich

Ein plötzlicher Gas-Stopp würde den Euro unter pari zum Dollar treiben

Embargo gegen Russland
Embargo gegen Russland. © Tomas Ragina / Getty Images / iStock
Viele Stimmen in der Politik drängen auf ein schnelles und abruptes Schließen des russischen Gashahns, um nochmals die Finanzkraft Russlands zu schmälern. Eine Entscheidung, die auch den angeschlagenen Euro hart treffen würde.
  • FUCHS-Briefe
  • Gasrationierung droht noch immer

Vorbereitung für den Ernstfall treffen

Pipeline mit Hahn und Aufschrift EU und Russia
Pipeline mit Hahn und Aufschrift EU und Russia. © Dragan Mihajlovic / Getty Images / iStock
Unternehmen müssen sich auf eine Gas-Rationierung vorbereiten. Falls Lieferungen aus Russland ausbleiben, werden Unternehmen als erste rationiert. Kurzfristig droht kein Lieferstopp, aber in einigen Monaten könnte die Situation anders aussehen.
  • FUCHS-Briefe
  • USA erteilen Venezuela Absolution

Venezuelas Ölvorräte werden im Eiltempo angezapft

Ölplattform im Meer
Vor Venezuelas Küste und auch im Land selbst liegen reiche Erdölvorkommen. © nielubieklonu / Getty Images / iStock
Das südamerikanische Venezuela wurde aufgrund eklatanter Menschenrechtsverletzungen weitgehend aus der Staatengemeinschaft ausgeschlossen und stark sanktioniert. Das ändert sich derzeit - die Gründe für diesen Gesinnungswandel haben mit Menschenrechten aber nur wenig zu tun.
  • FUCHS-Briefe
  • Reaktionen provozieren Gegenreaktionen

Logistiker befürchten Gegen-Sanktionen

LKWs zur Beladung am Depot einer Spedition
LKWs zur Beladung am Depot einer Spedition. © industrieblick / stock.adobe.com
Teil des fünften Sanktionspaketes der EU gegen Russland sind Verbote für russische und weißrussische Spediteure. Das prallt auf hiesige Unternehmen zurück, die sich jetzt auf Gegenmaßnahmen vorbereiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche gegen vollständiges Energie-Embargo

Mehrheit will nicht "für den Frieden frieren"

Geschwungene Pipeline wird von der Sonne beschienen
Pipeline. © KSLight / Fotolia
Im Zuge des Ukraine-Krieges und immer zahlreicherer Russland-Sanktionen wird auch ein vollständiges Embargo russischer Energie-Importe debattiert. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen klar dagegen ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Transparenz schaffen und das Volk entscheiden lassen

Verlogene Debatte um das Gas-Embargo

Deutschland führt weiter die Debatte um ein Gas-Embargo. Allerdings ist die Diskussion um die Auswirkungen in Deutschland und die Erfolgsaussichten in Richtung Russland intransparent und verlogen. Und es sollte nicht die Politik sein, die über einen solch gravierenden Schritt entscheidet, meint Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Steigende Abhängigkeiten der Unternehmen von China

Handel mit China nimmt weiter zu

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Container in den Flaggen Chinas und der USA. © narvikk / Getty Images / iStock
China ist eine Welthandelsmacht, deren Bedeutung für Europa im Jahr 2021 deutlich gewachsen ist. Angesichts des Ukraine-Krieges und in dessen Folge der Diskussion um mögliche Sanktionen gegen das Reich der Mitte, ist das ein wachsendes Risiko. Und es gibt bereits Anzeichen dafür, dass die USA Maßnahmen gegen China ergreifen.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen müssen Russland-Geschäft fortlaufend prüfen

Achtung: Neue Russland-Sanktionen

Rückansicht eines Autos, Aufschrift Zoll
Rückansicht eines Autos, Aufschrift Zoll. © Andreas Scholz / stock.adobe.com
Viele Unternehmen in Deutschland unterhalten Beziehungen zu russischen Partnern, auf die sie ungern verzichten wollen oder können. Die Sanktionen treffen nun beide Seiten hart. Vor allem aber herrscht Unsicherheit: Was ist noch erlaubt? Kommen Zahlungen an? Was muss alles geprüft werden? Wo bekomme ich Hilfestellungen? Wir geben Ihnen Orientierung.
  • FUCHS-Briefe
  • USA werden massiv durchgreifen

Kündigung des Iran-Atomabkommens mit Konsequenzen

Die Kündigung des Atomvertrages mit dem Iran durch die USA wird weitreichende Konsequenzen auch für Unternehmen haben. Sie orientieren sich an den Maßnahmen, wie sie jahrzehntelang gegen Kuba ergriffen worden waren.
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