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Entgelttransparentsgesetz
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  • Der große kununu-Gehalts-Check

Gehalts-Radar für Arbeitgeber

Warum bleibt eine ausgeschriebene Stelle unbesetzt, obwohl vielversprechende Kandidaten zum Vorstellungsgespräch erscheinen? Eine mögliche Erklärung: die Bezahlung. Der kununu-Gehaltscheck liefert auch Unternehmen eine Orientierung darüber, welche Gehälter derzeit in welchen Branchen bezahlt werden.
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  • Entgeltgleichheit für Männer und Frauen

Was ist mit dem Gleichwertigkeitsgebot?

Symbolische Darstellung von Strichmenschen Mann und Frau
Entgeltgleichheit für Männer und Frauen. Copyright: Pexels
Dass Männern und Frauen, die in einer Firma als Buchhalter oder Mechatroniker arbeiten, ein gleiches Entgelt zusteht, ist in der Praxis noch relativ einfach umzusetzen. Aber was ist zu tun, wenn Gesetze und Gerichte darauf bestehen, dass auch bei gleichwertiger Arbeit dieser Grundsatz gilt?
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  • Arbeitgeber müssen beweisen, dass sie nicht diskriminieren

Ungleiche Bezahlung muss wohl begründet sein

Nach wie vor verdienen Frauen bei gleicher Qualifikation zum Teil weniger als Männer. Der sogenannte Gender-Pay-Gap lag 2019 nach Berechnungen des Statistischen Bundesamts bei 19%. Noch sind es wenige Frauen, die auch gerichtlich gegen ein ungleiches Entgelt vorgehen. Das könnte sich jetzt ändern.
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  • Kein Einsichtsrecht des Betriebsrats

Entgelttransparenzgesetz: Gehaltslisten kein offenes Buch

Der Arbeitgeber kann die Macht des Betriebsrats bei einem wichtigen Punkt in Grenzen halten: Und zwar bei der Preisgabe über die gezahlten Entgelte im Betrieb. Zwar hat jeder Beschäftigte nach dem EntgeltTransparenzgesetz (EntgTranspG) einen Anspruch auf Informationen, die können aber direkt vom Arbeitgeber kommen. In diesem Fall sind die Rechte der Interessenvertretung ausgesprochen begrenzt.
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  • Auskunftsanspruch nach § 10 EntgTranspG

Entgelttransparenzgesetz: Gilt auch für freie Mitarbeiter

Wenn es zum Streit über die gerechte Bezahlung von Männern und Frauen kommt, sind Selbständige und freie Mitarbeiter künftig nicht mehr außen vor. Auch sie dürfen das Gehalt ihrer Kollegen erfahren, wie das Bundesarbeitsgericht (BAG) jetzt entschieden hat.
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  • Durchschnittswerte sind nicht maßgeblich und nichtssagend

Gehaltsauskunft alleine belegt keine Diskriminierung

Das Entgelttransparenzgesetz (EntgTranspG) ist kein Flop, aber ein Renner ist es auch nicht. Viele Unternehmen haben eine Überprüfung ihrer Gehaltsstrukturen inzwischen vorgenommen. Von den Arbeitnehmern wird der Auskunftsanspruch dagegen nur sehr zurückhaltend genutzt. Ein Grund dafür könnte sein, dass die Gerichte Klagen nur mit spitzen Fingern anfassen.
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  • In aller Kürze

Entgelttransparenz: Gilt nicht für freie Mitarbeiter

Das Entgelttransparenzgesetz gilt nicht für freie Mitarbeiter. Dies zeigt die jüngste Entscheidung des Landesarbeitsgerichts (LAG) Berlin Brandenburg. Das LAG wies die Klage einer ZDF-Reporterin wegen Ungleichbehandlung ab. Generell gilt, so die Richter, dass freie Mitarbeiter keinen Auskunftsanspruch zum Entgelt der Kollegen nach § 10 EntgTranspG zusteht. Die Klägerin hatte geltend gemacht, sie erhalte wegen ihres Geschlechts eine geringere Vergütung als ihre männlichen Kollegen.
Urteil: vom 5.2.2019, Az.: 16 Sa 983/18)
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  • Keine Ausweitung der Mitbestimmung

Transparenzgesetz ändert nichts

Die Bilanz nach einem Jahr Entgelttransparenzgesetz ist vernichtend: In 91% der Betriebe spielt es keine Rolle. Auch als Hebel für mehr Mitbestimmung für Betriebsräte ist es unbrauchbar, wie jetzt das Landesarbeitsgericht (LAG) Düsseldorf entschied.
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Vorbereiten für die Einsichtnahme

Seit dem 6.1 gibt es laut Entgelttransparenzgesetz einen gesetzlichen Auskunftsanspruch, bereiten Sie sich auf Einsichtnahme vor.
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  • Von Arbeitnehmerüberlassung bis Schwerbehindertenrecht

Neuregelungen im Arbeitsrecht 2018

Das Jahr 2018 sieht eine Reihe arbeitsrechtlicher Änderungen vor, die Unternehmer kennen sollten. Wir haben sie zusammengestellt.
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