Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Lehre
  • FUCHS-Briefe
  • Politik ohne Bezug zur Realität

Mindestvergütung für Azubis steigt

Münzen
© gerenme / iStock / Thinkstock
Ab 2024 steigt die Mindestausbildungsvergütung teils kräftig. Die Politik will Ausbildungen damit attraktiver machen. Recherchen von FUCHSBRIEFE zeigen, wie weit die Politik damit "neben der Schnur" liegt. Denn das Mindestgehalt für Azubis hat mit der Realität in den Betrieben nicht mehr viel zu tun.
  • FUCHS-Briefe
  • Betrieb kann sich nicht auf Kammer berufen

Ausbildungsvergütung muss angemessen sein

Ein Schüler beim lernen
Wer sich noch in der Ausbildung befindet, genießt besondere Schutz durch die Arbeitsgerichte, wie ein aktueller Fall zeigt. © Foto: Pexels
Azubis haben einen gesetzlichen Anspruch auf eine angemessene Vergütung. Normalerweise ist das der im Tarifvertrag festgelegte Betrag für die einzelnen Lehrjahre. Gerade im Handwerk macht es Betrieben Probleme, weil es oftmals keiner Tarifbindung gibt. Wie in diesem Fall der richtige Azubi-Lohn zu ermittelt ist, hat das Landesarbeitsgericht (LAG) Mecklenburg-Vorpommern entschieden.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Eine Chance fürs Handwerk

Das Handwerk beklagt eine Abiturientenschwemme. Ob knappe 60% eines Jahrgangs wirklich ein Studium beginnen sollten, kann man tatsächlich hinterfragen. Aber das Handwerk macht zu wenig aus denen, die mit Abitur nach der Schule erst mal anpacken wollen, findet Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
Zum Seitenanfang