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Lohn-Preis-Spirale
  • FUCHS-Briefe
  • Babyboomer werden Inflationstreiber

Die Inflation wird keine schnelle Ruhe geben

Modellfiguren eines Rentnerpaares stehen auf einem Stapel Münzen.
Symbolbild Rentner. © Ralf Hirschberger / dpa / picture alliance
Die Inflation ist gekommen, um zu bleiben. Das schrieb FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber im Geldanlage-Strategiebuch „Anlagechancen 2022“ (September 2021). Erstmals dezidiert auf den „Gezeitenwechsel“ vorbereitet hat die FUCHS-Redaktion ihre Leser in der Weihnachtsausgabe zum Jahresende 2020. Im April 2023 beträgt die Inflationsrate in Deutschland immer noch satte 7,2% und die Inflation wird keine Ruhe geben. Ein zentraler Faktor wird immer wieder unterschätzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt werden unterschätzt

Die Inflation gibt keine Ruhe

Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation
Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation. © photoschmidt / stock.adobe.com
Gekommen, um zu bleiben, schrieb Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber im Geldanlage-Strategiebuch „Anlagechancen 2022“. Das war im September 2021. Erstmals dezidiert auf den „Gezeitenwechsel“ auf den Märkten vorbereitet hat die FUCHS-Redaktion ihre Leser in der Weihnachtsausgabe zum Jahresende 2020. Jetzt, im April 2023, beträgt die Inflationsrate in Deutschland immer noch satte 7,2%. Die Inflation wird keine Ruhe geben. Ein zentraler Faktor wird immer wieder unterschätzt.
  • FUCHS-Kapital
  • Börsen peilen alte Höchstkurse an

Anlagenotstands-Rallye im Grenzbereich

Börsenchart, im Hintergrund Weltkarte
© Easyturn / Getty Images / iStock
Die Börsen fahren ihre Anlagenotstands-Rallye weiter, sie kommen aber immer näher an den kritischen Grenzbereich. Die aktuellen Kursgewinne haben viel Hoffnung eingepreist, aber dabei ein erhebliches Risiko übersehen.
  • FUCHS-Briefe
  • In London, Paris, Brüssel und Athen trommeln die Gewerkschaften

Streikgeschehen in Europa nimmt Fahrt auf

Streik der Angestellten im Gesundheitswesen in Frankreich
Streik der Angestellten im Gesundheitswesen in Frankreich. ©Jerome Gilles/NurPhoto/picture alliance
In Deutschland laufen sich die Gewerkschaften mit anfänglichen Warnstreiks warm und erhöhen den Druck auf Arbeitgeber und Politik. Bei unseren europäischen Nachbarn geht es vielerorts schon richtig zur Sache. Der Gegenwind für die Regierungen in Europa wird schärfer.
  • FUCHS-Briefe
  • Wahrnehmung über aktuelle Geschäftslage klafft auseinander

Teure Lohnrunde in Metall- und Elektroindustrie voraus

Fahne der IG Metall im Wind
Gewerkschaft. © Alex Heinl / dpa / picture-alliance
„Selten war die Ausgangslage für Tarifverhandlungen so schwierig wie in diesem Jahr,“ so der Arbeitgeberverband Südwestmetall. Damit hat er recht. Die Frage ist nur, wie sich beide Seiten am Verhandlungstisch einigen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitsmarkt nimmt Unternehmen in die Zange

Untypische Rezession voraus

Personen stehen in einer modernen Fabrik
Personen stehen in einer modernen Fabrik. © Daniel Ingold / Westend61 / picture alliance
Trotz der aufziehenden Rezession werden Unternehmer diesmal alles daransetzen müssen, Mitarbeiter zu halten und sogar in der Krise neues Personal zu gewinnen. Denn der Arbeitsmarkt bietet kaum noch Potenzial und zugleich hat die Beschäftigungsquote ihren Höhepunkt erreicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Anlagemöglichkeiten am "anderen Ende der Welt"

Neuseelands Arbeitsmarkt setzt Notenbank unter Druck

Neuseeland
Strand in Neuseeland. © WaitforLight / stock.adobe.com
Der neuseeländische Arbeitsmarkt brummt. Die Menschen sind in Lohn und Brot, die Gehälter steigen. Neuseelands Notenbank wird dadurch unter Druck gesetzt. Sie muss handeln, wenn sie das Risiko einer Lohn-Preis-Spirale verhindern will.
  • FUCHS-Briefe
  • Tariflöhne steigen deutlich, Inflationsraten bekommen nächsten Schub

Preis-Lohn-Spirale kommt in Gang

Fahne der IG Metall im Wind
Fahne der IG Metall. © Alex Heinl / dpa / picture-alliance
Was die USA bereits größtenteils eingepreist haben, steht zumindest in Deutschland (und auch Europa) noch bevor: der lohnbedingte Inflationsschub.
  • FUCHS-Briefe
  • Stärkste Erhöhung seit 30 Jahren

Einigung erzielt: 6,5% mehr Lohn für die Stahlarbeiter

Fahne der IG Metall im Wind
Flagge der IG Metall. © Alex Heinl / dpa / picture-alliance
Nach langwierigen Verhandlungen haben die IG Metall und die Arbeitgeber eine Einigung erzielt: Die Tariflöhne der Stahlbranche steigen um 6,5%. Es ist ein Ergebnis mit Signalwirkung.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Konjunkturschwung läuft bald aus

Lohn-Preis-Spirale dreht sich

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse
US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
In den USA hat gerade die Berichtssaison begonnen. Die ersten Zahlen sind gut, aber sie sind trügerisch. Denn die Aussichten für die US-Konjunktur verschlechtern sich. Die Fed wird die Wirtschaft zügig abbremsen, aber die Löhne schießen ordentlich in die Höhe.
  • FUCHS-Briefe
  • Noch zwei Jahre bis zur Normalisierung

Inflation treibt Menschen zurück in den US-Arbeitsmarkt

Zwei Menschen rennen vor einer fallenden Münze davon
Zwei Menschen rennen vor einer fallenden Münze davon. © ojogabonitoo / stock.adobe.com
Auch wenn die USA die direkten Auswirkungen des Ukraine-Krieges nicht so stark spüren wie die Europäer, klettern auch in Amerika die Energiepreise auf neue Hochs. Die Inflation wird darum auch auf den Arbeitsmarkt durchschlagen. Das setzt auch in den USA eine Kettenreaktion in Gang.
  • FUCHS-Briefe
  • Gewerkschaften werden hohe Forderungen stellen

Lohn-Preis-Spirale bekommt Anschwung

Fahne der IG Metall im Wind
Fahne der IG Metall im Wind. © Alex Heinl / dpa / picture-alliance
Die Inflation wird in diesem Jahr von einem weiteren Treiber angetrieben. Die Gewerkschaften werden hohe Lohnforderungen stellen. Im letzten Jahr mussten die Arbeiter wegen niedriger Lohnabschlüsse noch Reallohnverluste hinnehmen. In diesem Jahr fordern die Gewerkschaften einen Inflationsausgleich in den Tarifen. Sie sitzen am längeren Hebel. Das wird der Einstieg in die Lohn-Preis-Spirale.
  • FUCHS-Briefe
  • Inflation: Kurzfristig und vorübergehend? Von wegen!

Jetzt knicken auch die Research-Abteilungen ein

Inflation
Mehrere Münzen, im Hintergrund ein 500 Euro Schein. Copyright: Pixabay
Die Inflation ist keine Eintagsfliege. Jetzt revidieren auch die Research-Abteilungen in den Banken ihre Erwartungen. Sie gingen bislang mehrheitlich von einer kurzfristig höheren, aber zügig wieder rückläufigen Inflation aus. Damit schwenken Deutsche Bank, EZB und Co. immer klarer auf den Kurs ein, den FUCHSBRIEFE schon lange erwartet haben.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Notenbanker lassen Inflations-Katze aus dem Sack

Geldentwertung mittelfristig höher

Eine Hand steckt Geld in ein schwarzes Sparschwein
Geldentwertung mittelfristig höher. Copyright: Pexels
Die Inflation zieht an, Cash-Haltung kostet immer mehr und Kredite bleiben billig. Das ist das aktuelle Umfeld in der Unternehmensfinanzierung - und für Unternehmen ein strategisches Dilemma. Das wird in den kommenden Monaten eher noch größer.
  • FUCHS-Kapital
  • Notenbanktreffen in Jackson Hole

Geldpolitische Wende und konjunktureller Gegenwind

Fed-Chef Jerome Powell
Fed-Chef Jerome Powell. Copyright: Picture Alliance
An den Börsen beginnt jetzt die Korrektur. Vor dem Treffen der Notenbanken in Jackson Hole nimmt die Nervosität deutlich zu. Zugleich frischt der konjunkturelle Gegenwind auf. Mit Aktienkursen, die auf Rekordhochs hart am Wind segeln, sind solche Böen riskant. Nur eine Kurskorrektur kann ein Kentern verhindern. Darum werden die Börsen leicht abfallen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zwei Faktoren treiben Lohnforderungen und die Inflationsgefahr

Lohnerhöhungen werden zum Inflationstreiber

Der Euro steht momentan in Bedrängnis
Lohnerhöhungen werden zum Inflationstreiber. Copyright: Pixabay
Die Gewerkschaften werden zu Inflationstreibern. Denn sie können in den kommenden Tarifrunden hohe Tariflohnerhöhungen durchsetzen. Zum einen erholt sich die Konjunktur schnell. Unternehmen vieler Branchen melden Rekord-Auftragseingänge. Und nun kommt ein weiterer gewichtiger Faktor hinzu.
  • FUCHS-Devisen
  • Hohe Inflationsrate und negative Verzinsung

Der Euro wird zum Teuro

Portemonaie mit Münzen, Geld, Währungen
Der Euro wird zum Teuro. Copyright: Pixabay
Der Verbraucher hierzulande erlebt erstmals seit langem, wie sich der Inhalt seines Portemonnaies quasi in Luft auflöst. Und das nicht nur, weil er das Geld gerade besonders freigiebig ausgibt. Der Euro unterstützt diese für Verbraucher unschöne Entwicklung.
  • FUCHS-Briefe
  • Reallöhne bei null

Beginnt die Lohn-Preis-Spirale?

Beginnt die Lohn-Preis-Spirale? Copyright: getty
Die Reallöhne sind bei null. Lohnzuwächse und Geldentwertung kompensieren sich mittlerweile. Sparguthaben bringen keinen Zuwachs mehr. Und ein Ende der Geldentwertung ist nicht unbedingt abzusehen – im Gegenteil. Das ist ein Gemisch, bei dem sich Preise und Löhne hochschaukeln können. Denn es kommen noch andere Faktoren hinzu, die diese Entwicklung begünstigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Lohn-Preis-Spirale kommt in Gang

Die Inflation wird 2018 spürbar steigen

Die Inflationserwartungen für 2018 sind bei vielen Beobachtern zu gering. In Deutschland dürfte die Inflation auf klar über 2% steigen. Die Lohn-Preis-Spirale wird von steigenden Rohstoffpreisen und einem engen Arbeitsmarkt in Gang gesetzt.
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