Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Marokko
  • FUCHS-Briefe
  • Chancen für deutsche Maschinenbauer in Nordafrika

Marokko braucht moderne Nahrungsmittelmaschinen

Getreide verarbeitende Maschine. Im Hintergrund die Flagge Marokkos.
Getreide verarbeitende Maschine. Im Hintergrund die Flagge Marokkos. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Das nordafrikanische Land Marokko muss große Mengen seines Nahrungsmittelbedarfs importieren. Um diese Abhängigkeiten zu verringern, will das Land die heimische Industrie stärken, braucht dafür aber Maschinen. FUCHSBRIEFE sagen, wie deutsche Maschinenbauer hier Geschäftschancen wahrnehmen können.
  • FUCHS-Briefe
  • Afrika wird als Produktionsstandort für Industrie wichtiger

Autobauer zieht es nach Marokko

E-Auto Testlabor in Marokko
E-Auto Testlabor in Marokko. © Industrie- und Handelsministerium Marokko
In den vergangenen zwölf Jahren ist auf dem afrikanischen Kontinent in der Automobilfertigung viel passiert. Der Markt richtet sich an der Elektrifizierung der Pkw aus.
  • FUCHS-Briefe
  • EU finanziert Erneuerbare Energien in Nordafrika

Green Deal stabilisiert Autokraten

Quarzazate Solar Power Station in Marokko
Quarzazate Solar Power Station in Marokko. © Magnus Hjalmarson Neideman / SvD / TT / SVENSKA DAGBLADET / picture alliance
Erneuerbare Energien werden auch in autoritären Regime immer öfter eingesetzt. Der Green Deal der EU finanziert und fördert die Autokraten in der europäischen Nachbarschaft sogar großzügig.
  • FUCHS-Briefe
  • Webinar für Afrika

Sicher Investieren in Nordafrika

business background of businessman having handshake
Geschäftsmänner beim Händeschütteln © Mongkolchon / stock.adobe.com
Ihr Unternehmen ist in Nordafrika geschäftlich tätig oder Sie möchten dort ein Projekt durchführen? Dann informieren Sie sich bei dem Webinar „Sicher investieren im nördlichen Afrika“.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen suchen neue Lieferanten in Europa

Deutsche Industrie orientiert sich weg von China

Karte der europäischen Union, im Vordergrund EU-Flagge
Eine Flagge der Europäischen Union. Im Hintergrund eine Karte mit Fokus auf Europa. © AB Visual Arts / stock.adobe.com
Die deutsche Industrie plant weniger Zulieferteile und Vorprodukte aus chinesischer Produktion zu nutzen. Im vorigen Jahr war China zum sechsten Mal in Folge wichtigster Handelspartner Deutschlands. Nicht nur die seit zwei Jahren anhaltenden Liefer- und Transportprobleme führen nun aber zu einem beschleunigten Umdenken und Umlenken in den Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Webinar-Reihe "Fit für Marokko"

Beziehungen zu Nordafrika knüpfen

Basar in Marokko
Basar in Marokko. © majonit / stock.adobe.com
Der afrikanische Kontinent wird als Absatzmarkt und Partner für Unternehmen immer wichtiger. Nur wenige Unternehmer haben allerdings bisher "einen Fuß in die Tür gesetzt" oder relevante Marktkenntnisse erworben. Wir geben Ihnen einen Tipp, wie Sie das ändern können!
  • FUCHS-Briefe
  • Chancenreiche Beimischung fürs Portfolio

Frontier Markets werden für Anleger lukrativer

Zug in Südostasien
Zug in Südostasien. Copyright: Pexels
Investoren versuchen ihr Geld weltweit zu investieren. Dabei werden Frontier Markets aber oft vernachlässigt. Die hatten zwar lange Zeit das Nachsehen, doch nun mehren sich die Anzeichen dafür, dass sich das Blatt wendet. Wir erklären, worauf es ankommt.
Zum Seitenanfang