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Verteidigungsministerium
  • FUCHS-Briefe
  • Verteidigungsausgaben nicht hoch genug

Deutschland bald wieder am NATO-Pranger

NATO
© NATO - Photo Gallery
Die Kritik der Nato-Partner an Deutschland, weil es für seine Verteidigung zu wenig ausgibt, wird bald wieder zu hören sein. Denn die Mittel aus dem Sondervermögen werden nicht lange reichen. Die Unterdeckung im mittelfristigen Haushaltsplan ist zu groß, als dass sie lange ausgeglichen werden kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Ampelkoalition ist eine Nordwest-Regierung

Noch ein Niedersachse in der Bundesregierung

Amtseinführung Boris Pistorius
Amtseinführung Boris Pistorius © Bundesministerium der Verteidigung 2023
Mit dem neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius rückt ein weiterer Niedersachse in die Regierung auf. Die hat ohnehin schon ein regionales Schwergewicht im Nordwesten des Landes.
  • FUCHS-Briefe
  • Lambrecht-Rücktritt ist große Chance für den Kanzler

Scholz braucht einen Verbündeten im Verteidigungsministerium

Ich denke, dass Kanzler Olaf Scholz (SPD) bisher insgesamt keine gute Politik gemacht hat. Sein Zögern, sein Zaudern, seine Zurückhaltung erscheinen mir angesichts der zu bewältigenden Herausforderungen unangebracht. Sie vermitteln mir den Eindruck, dass der Kanzler keinen Plan hat. Nach dem Rücktritt der Verteidigungsministerin Christine Lambrecht könnte genau das aber seine große Chance sein, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Zum Jahresauftakt einen Paukenschlag setzen

Scholz sollte die überfällige Kabinettsumbildung schnell durchziehen

„Wer bei mir Führung bestellt, muss wissen, dass er sie dann auch bekommt.“ Das Zitat aus einem taz-Interview vom November 2009, als Scholz für die Führung der Hamburger SPD antrat, hallt bis heute nach. Und wartet nun bei Kanzler Scholz auf die Umsetzung. Deshalb ist Olaf Scholz vor allem auch im Ausland noch immer ein Kanzlerchen und kein Kanzler. Gelegenheit, Führung zu zeigen und daran zu wachsen, bietet sich dem Kanzlerchen nun erneut.
  • FUCHS-Briefe
  • 100 Mrd. Euro sind kein Konzept

Deutsche Sicherheitspolitik braucht einen Plan

Einsatzfahrzeuge der Bundeswehr
Einsatzfahrzeuge der Bundeswehr. © Philipp von Ditfurth / dpa / picture alliance
Mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine vollzieht sich in Europa eine sicherheitspolitische Trendwende. Für die reicht es aber nicht aus, 100 Mrd. Euro Kredit aufzunehmen und die Bundeswehr technisch besser auszurüsten.
  • FUCHS-Briefe
  • Weiter Unklarheit über US-Truppenabzug

Wen trifft der Nadelstich?

Wer geht, wer bleibt, welche Standorte trifft es? US-Präsident Donald Trump hat seit Amtsamtritt Deutschland "auf dem Kieker" und setzt immer wieder Nadelstiche gegen Berlin. Die Bundesregierung ist bis heute nicht richtig informiert, welche US-Truppenteile Deutschland verlassen sollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Briten testen autonom agierende Einheiten

Roboter-Armee im Anmarsch

Das Militär arbeitet intensiv an automatisierten Roboter-Armeen. Gerade testet die britische Armee in einem Manöver das Zusammenspiel von autonom agierenden Einheiten mit Kämpfern. Die USA gehen sogar noch einen Schritt weiter.
  • FUCHS-Briefe
  • Teurer Reisen von Berlin nach Bonn

Air Berlin-Pleite verteuert Dienstreisen für den Bund

Die Pleite von Air Berlin verteuert die Reisen für Bedienstete des Bundes von Berlin nach Bonn. Da kommt pro Monat ein hübsches Sümmchen an Mehrkosten zusammen.
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