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Die Geldpolitik treibt die Wochentendenzen

Der Dollar ist stark und der Euro schwach

Symbolbild Währungen. Copyright: Pixabay
Die beiden längsten Währungszüge der Welt fahren in entgegengesetzte Richtungen. Der Dollar ist stark. Und der Euro schwach. den Ausschlag gibt vor allem die Geldpolitik der Notenbanken.
Absturz zum Dollar, Fall zum Pfund, auf Niveau zum Yen, stark zum Zloty und im Verschnaufmodus zu Loonie und Aussi. Das sind die Trends der Woche für den Eurokurs.


USD: Bei 1,13 kriegt EUR|USD buchstäblich die Kurve. Aber für wie lange reicht die Kraft beim Euro? Die EZB zieht ihn immer weiter runter …
Halten. 1,12 – 1,145
Aktuell: 1,1354

JPY: Der Yen ist selber schwach. Bei diesem Währungspaar gibt's keinen Blinden und keinen König. Es fehlen Impulse für stärkere Bewegungen.
Halten. 128 – 132
Aktuell: 129,76

GPB: Im Schlepptau des Dollar hat auch das Pfund zum Euro zugelegt – stärker als wir dachten. Doch auch hier muss der Kurs jetzt erst mal konsolidieren.
Halten. 0,835 – 0,85
Aktuell: 0,84

CHF: Der untere Rand der Bandbreite ist zum Greifen nahe. Ein kurzer Durchstoß ist möglich, mehr sehen wir aber nicht.
Halten. 1,05 – 1,06
Aktuell: 1,0515

PLN: Schlapp, schlapper, Zloty … Polens Währung ist im Niemandsland. Der Abwärtstrend hat Kraft. Eine erste Konsolidierung sollte jetzt aber einsetzen.
Kaufen. 4,645 – 4,68
Aktuell: 4,665

CAD: Die Schwäche des Euro treibt auch den Loonie kurz nach oben. Jetzt steht eine Konsolidierung an.
Halten. 1,425 – 1,45
Aktuell: 1,429

AUD: Der Aussi hat einen Zwischenspurt zum Euro eingelegt. Jetzt braucht er eine Verschnaufpause.
Halten. 1,555 – 1,57
Aktuell: 1,558

Fazit: Euro verkaufen.

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