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Aussi und Loonie stark

Euro startet Erholungskurs

Symbole verschiedener Währungen. Copyright: Pixabay
China startet mit etlichen Wirtschaftsdaten in die Woche. Diese könnten die Konjunkturerwartungen beeinflussen. Geht es weiter Richtung Stagnation? Eine weitere Abschwächung wird auch das Währungsgeschehen beeinflussen
Der Euro bildet gerade einen Boden aus. Es wackelt noch etwas bei 1,15 EUR|USD, aber von Woche zu Woche weniger. Dagegen ziehen die Dollar-Brüder Loonie und Aussi weiter an. Der Ponische Zloty ziegt die übliche Volatilität. Franken und Pfund dürften zum Euro ebenfalls gerade ihre Zwischenhochs sehen.


USD: Euro-Dollar kommt nicht unter 1,15. Die Barriere dort ist zu stark. Wir sehen nicht, dass der Dollar sie in der kommenden Woche durchbricht.
Halten. 1,15 – 1,165
Aktuell: 1,1605

JPY: Euro-Yen startet durch. Der Yen fällt seit Wochenbeginn wie ein Stein. Die Bewegung sollte bei 133 stoppen und es sollte eine Gegenbewegung einsetzen.
Halten. 129 – 133
Aktuell: 131,70

GPB: Das Pfund wirkt immer noch stark zum Euro. Verwunderlich, angesichts der wirtschaftlichen Probleme auf der Insel.
Halten. 0,845 – 0,855
Aktuell: 0,8480

CHF: Der Franken möchte es wissen. Doch der Boden bei 1,065 sollte auch den nächsten Angriff auf die Marke überstehen und EUR|CHF dort zurückprallen.
Halten. 1,067 – 1,075
Aktuell: 1,0715

PLN: Euro-Zloty schlägt weiter heftig in beide Richtungen aus.
Halten. 4,54 – 4,61
Aktuell: 4,5740

CAD: Der Kanada-Dollar hat weiter mächtig Auftrieb und strebt in schon lange nicht mehr gesehene Regionen zum Euro.
Verkaufen. 1,42 – 1,45
Aktuell: 1,4339

AUD: Bei 1,56 dürfte Euro-Aussi erst mal ausgebremst werden und zurückprallen.
Halten. 1,56 - 1,58
Aktuell: 1,5633

Fazit: Der Euro ist auf dem Weg zur Trendumkehr. Der wird aber durchaus anstregend.

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