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Brexit
  • FUCHS-Devisen
  • Will UK wirklich ganz draußen bleiben?

Ökonomischer Selbstmordkurs der Briten

Britisches Pfund
Die Ankündigung von Nissan unterstreicht die Tragweite der derzeitigen Situation. Copyright: Pixabay
Der Brexit ist noch längst nicht bewältigt. Das Abkommen mit der EU ist der schwierigste Brocken. Das unterstreicht der Autobauer Nissan mit einer ernsten Warnung.
  • FUCHS-Briefe
  • In UK schwindet das Interesse an einem Abkommen mit der EU

Niemand kümmert sich noch um den Brexit

Flaggen Großbritannien EU
Die Besorgnis in Brüssel, dass sich UK ohne vertragliche Grundlage von der Union löst, hat eine reale Grundlage. Copyright: Pixabay
In Brüssel wurde mehrfach die Sorge geäußert, dass Großbritannien ohne vertragliche Grundlage die EU verlässt. Mit dem erwartbaren (Anfangs-)Chaos als Begleitmelodie. Tatsächlich scheint das der britischen Politik zunehmend gleichgültig zu sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Brexit wird nun doch länger dauern

2020 wohl noch kein Brexit-Vertrag

Boris Johnson liegt wieder mal daneben. Sein "unveränderliches" Ziel eines Vertrages mit der EU bis zum Jahresende wird nicht eingehalten werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Großbritannien leidet an fundamentalen Schwächen

Istanbul an der Themse

Das Pfund ist heftig abgestürzt. Dahinter steht nicht allein die Corona-Epidemie. Vielmehr ist UK zu schwach, um die dreifache Belastung aus Brexit, Wahlversprechen und Epidemie zu schultern.
  • FUCHS-Devisen
  • Das britische Pfund steht wieder unter Druck

Realismus kehrt in die Devisenmärkte zurück

Das Pfund gibt nach. Die Marktteilnehmer realisieren, dass der harte Brexit immer noch möglich ist. Die Regierung hat sich darauf festgelegt, dass UK sich nicht an die Regeln des Binnenmarktes halten will. Daher wird es für Großbritannien auch keinen freien Zugang zum Binnenmarkt geben. Ist das eher Risiko oder Chance?
  • FUCHS-Briefe
  • Zoll-Chaos ab 2021 wahrscheinlich – jetzt schon handeln

Brexit: Lieferkette und Verträge checken

Auf jeden Fall wird nach dem Brexit ab 2021 eine Fülle bürokratischer Hindernisse auf die Unternehmen zukommen. Zoll-Chaos ist sehr wahrscheinlich. Starten Sie jetzt systematisch mit Ihren Vorbereitungen, am besten mit einem Zoll-Coaching.
  • FUCHS-Devisen
  • Prognosen munter rauf und runter

Am Pfundkurs scheiden sich die Geister

Wir sind davon ausgegangen, dass das Pfund bei einem Brexit kräftig auf die Mütze bekommt. Bisher ist das nicht eingetreten. Offenbar trauen die Märkte Boris Johnson mehr zu als viele Volkswirte. Doch inzwischen tendieren auch die beim Pfund in ganz unterschiedliche Richtungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Fundamentale Schwäche beim Pfund

Erholung auf tönernen Füßen

Nach dem fulminaten Wahlsieg der Tories hat sich das Pfund spürbar wieder erholt. Doch diese Erholung ist politisch getrieben. Die fundamentalen Probleme des Vereinigten Königreichs sind keineswegs gelöst.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa 2020

Deutschland muss führen

Deutschland wird in Europa eine neue Führungsrolle übernehmen müssen. Sonst läuft Europa Gefahr, auf der internationalen Bühne weder gehört, noch ernst genommen zu werden. Die deutsche Ratspräsidentschaft bietet dafür eine gute Gelegenheit.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Briten stimmen noch mal für den Brexit

Nur Verlierer

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber. ©FUCHSBRIEFE
Die Briten haben dem klaren Kurs raus aus der EU den Vortritt gewährt. Sie ticken anders als die Europäer. Im Moment sieht alles danach aus, als gäbe es nur Verlierer – sieht man mal vom Wahlsieger Boris Johnson ab. Aber gilt das auch langfristig? FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber sieht die Entwicklung offen.
  • FUCHS-Devisen
  • Das Pfund profitiert vom Wahlausgang – wie lange?

Freie Bahn für Boris

Boris Johnson, Großbritannien, Brexit, Unterhauswahlen
Boris Johnson's Konservative haben die Wahl gewonnen. Was nützt es ihnen? Copyright: Picture Alliance
Die Tories haben einen fulminanten Wahlsieg eingefahren – Labour dagegen ist auf ein historisches Tief gefallen. Innenpolitisch ist Boris Johnson gefestigt. Wie viel nützt ihm das aber im Brexit-Poker? Und was bedeutet das für das Pfund?
  • FUCHS-Briefe
  • Gefürchtete Datenschutzvorschriften nach dem Brexit

Flüge ohne Datenaustausch

Der Brexit wird im Luftverkehr zum Sicherheitsrisiko. Mehr als 80% der in UK verkehrenden Luftverkehrsgesellschaften wollen nach dem Austritt Großbritanniens aus der Gemeinschaft den Polizeibehörden auf beiden Seiten des Ärmelkanals keine Informationen mehr über Passagiere, Besatzungen und Fracht liefern. Bisher werden diese Daten weitestgehend automatisiert ausgetauscht. Sie helfen häufig bei der Fahndung. Die meisten kontinentaleuropäischen wie britischen Luftverkehrsgesellschaften fürchten für die Zukunft, dass die Weitergabe dieser Informationen gegen die Datenschutzvorschriften verstößt. Eine Beibehaltung des bisherigen Datenaustausches käme für die Airlines nur infrage, wenn es darüber eine verbindliche Vereinbarung der EU mit Großbritannien gäbe, die diese Daten von der Datenschutzregelung ausnimmt.
  • FUCHS-Devisen
  • Einspruch anderer EU-Handelspartner bei der WTO

Ringen um die Handelsquote ist Ringen um den Pfund-Kurs

Großbritannien muss den Handel mit der EU und Drittstaaten im Zuge des Brexit auf andere Beine stellen. Das fällt schwerer als gedacht. Und wird den Kurs der Landeswährung Pfund beeinflussen. Aber es gibt noch mehr darauf beruhende Probleme.
  • FUCHS-Briefe
  • Separationsbestrebungen in Nordirland, Schottland und Wales gewinnen an Fahrt

The Divided Kingdom

Boris Johnson und Nicola Sturgeon
Werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr: Boris Johnson und die schottische Premierministerin Nicola Sturgeon. Copyright: Picture Alliance
Was häufig übersehen wird: Großbritannien besteht aus mehreren Landesteilen mit eigenen historischen und auch kulturellen Wurzeln: Die Brexit-Debatte hat die Menschen in Schottland, Nordirland und Wales vom wichtigsten und reichsten Landesteil England entfremdet. Die Unterhauswahlen am 12. Dezember werden auch darüber entscheiden, wie viel vom United Kingdom übrig bleibt.
  • FUCHS-Briefe
  • Wissenslücken unbedingt füllen

Brexit: Was Seminaranbieter Ihnen sagen müssen

Hand aufs Herz: Haben Sie ein gutes Gewissen in Sachen Brexit? Viele Geschäftsführer wähnen sich gut informiert und handlungssicher. Aber bei wichtigen (erfolgskritischen!) Detailfragen kommen sie gehörig ins Schwitzen. Wir sagen Ihnen, welche Themen Sie in Seminaren unbedingt erfragen müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Risiko Brexit

Brexit: Sie haften als Limited Gesellschafter!

Wissen Sie, dass Sie bei einem harten Brexit Gefahr laufen, als Gesellschafter einer Limited mit Ihrem privaten Vermögen haftbar gemacht zu werden? Grundsätzlich müssen Limiteds mit deutschem Verwaltungssitz damit rechnen, ihre Rechtsform nach dem Brexit aberkannt zu bekommen. Aber: Nicht alle Varianten der britischen Ltd. sind betroffen – Stichwort: „Sitztheorie". Mit einer Verschmelzung könnte man ein Unternehmen in eine GmbH umwandeln. Erkundigen Sie sich auf Seminaren oder bei Ihrer IHK nach solchen Spezialkonstrukten und den Folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Strategien zur Vorsorge

Handlungsoptionen in der Krise

Einkäufer sind derzeit besonders gefordert: Viele CEOs und CFOs erwarten von ihnen, dass sie Lieferanten bluten lassen. Wir sagen Ihnen, warum das eine gefährliche Strategie ist und was Sie gerade jetzt im Einkauf anpacken sollten. Bewahren Sie ruhig Blut und sorgen Sie für morgen vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Blaues Auge beim Brexit?

Starker Mittelstand trotzt schwacher Konjunktur

Immer wieder kommen trotz des allgemein schwachen Konjunkturtrends positive Zahlen herein. Noch wichtiger aber ist es, was das KfW-Mittelstandspanel über den Zustand der deutschen mittelständischen Unternehmen aussagt.
  • FUCHS-Devisen
  • Wie gewonnen, so zerronnen?

Pfund vor Schwächeanfall

Endabstimmung im britischen Parlament. Nimmt der Brexit die letzte Hürde? Copyright: Pixabay
Es gibt zwar einen Brexit-Deal. Der besteht aber nur zwischen der EU und Briten-Premier Boris Johnson. Samstag muss das Parlament zustimmen. Doch das ist sehr ungewiss und könnte noch eine böse Überraschung auslösen.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach dem Deal ist vor der Abstimmung

Die letzten Stolpersteine für den Soft-Brexit

Der Brexit-Deal steht zu 60%+. Zwar haben sich die Unterhändler von EU und Großbritannien geeinigt. Aber noch sind in London einige Hürden zu überwinden. Premier Boris Johnson hat dem Deal noch nicht offiziell zugestimmt, nur gesagt, es sei einer zustande gekommen. Das Kabinett in London muss den Deal absegnen. Das ist wahrscheinlich, aber keineswegs sicher, schreibt uns unser Korrespondent. Schließlich muss das britische Unterhaus zustimmen. Das ist der größte Unsicherheitsfaktor. Vor allem die nordirische DUP sperrt sich. Johnson will mit Geld nachhelfen. Alle EU Länder müssen zustimmen – das ist zu erwarten. Wir haben in FUCHSBRIEFE beständig (FB vom 18.07.2019 und FB vom 26.08.2019) die Ansicht vertreten, dass es am Ende noch einen Deal geben wird und alle Seiten mit einem blauen Auge aus dem unwürdigen Schauspiel herauskommen. Davon gehen wir weiterhin aus.
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